zivilcourage von holiday inn
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Moderatoren: Krallzehe, HellsKitchen
Grundsätzlich ist da ja was dran. Deshalb hat der nette Hotelchef ja die Spende in Betracht gezogen. Das halte ich für einen sehr geschickten Schachzug.Zottliger hat geschrieben:Wenn Du so ein kleiner Nazi wärst, fändest Du das sicher nicht positiv.
Ich kann doch nicht einfach so jeden diskriminieren, der andere diskriminiert. Dann werde ich doch zwangsläufig auch irgendwann diskriminiert. Und am Ende gibt es überall nur Diskriminierungsopfer und die Schuld wird wiedermal den Juden in die Schuhe geschoben.
Finde auch das der Hotelmanager das geschickt gedreht hat.O`Malley hat geschrieben:Grundsätzlich ist da ja was dran. Deshalb hat der nette Hotelchef ja die Spende in Betracht gezogen. Das halte ich für einen sehr geschickten Schachzug.Zottliger hat geschrieben:Wenn Du so ein kleiner Nazi wärst, fändest Du das sicher nicht positiv.
Ich kann doch nicht einfach so jeden diskriminieren, der andere diskriminiert. Dann werde ich doch zwangsläufig auch irgendwann diskriminiert. Und am Ende gibt es überall nur Diskriminierungsopfer und die Schuld wird wiedermal den Juden in die Schuhe geschoben.
war da nicht was mit fernsehbeiträgen, etc. dass die im unkommerziellen bereich weitergegeben werden dürfen, oder so?RedAdair hat geschrieben:Wer hält eigentlich die Rechte an diesen ganzen YouTube Videos? Soll heißen, darf man offensichtlich kopierte Fernsehbeiträge so einfach in die eigene Webseite einbauen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen?
Wer Marihuana besitzt, kann es der Polizei jederzeit zukommen lassen.
Muiahahahah können die nicht nur noch Bleiverseuchtes Marijuana in Umlauf bringen? Und wer Krank wird bitte gleich aus der Krankenversicherung kicken weil Krankheit aus Risikosport. Man das wär nen Spaß!!!In der Stadt Leipzig und im Umland von Leipzig ist nach Angaben des Gesundheitsamtes der Stadt Leipzig mit Blei verseuchtes Marihuana und Cannabis im Umlauf. Bei 19 Patienten sei bisher ein Bleispiegel festgestellt worden, der teilweise sieben Mal so hoch liegt, als arbeitsmedizinischen Grenzwerte und mehr als doppel so hoch wie bei bekannten schweren Krankheitsbildern.