da machen so viele headshots mit, wenn man dann mit dem ding etwas umgehen kann, was sind da 10 leute

Moderatoren: Krallzehe, HellsKitchen
Wenn Du genug Alk oder Drogen in Dir hast, tut Dir gar nichts mehr weh... und jetzt entschuldigt mich, ich muss eben mal das Messer aus meinem Oberschenkel ziehen.Zottliger hat geschrieben:Also ich finde es beeindruckend, daß die auch mit Pfefferspray nichts ausrichten konnten. Des tut normalerweise sauweh.
Tong hat geschrieben:jo und die haetten ihre "Boots of escaping" angelegt und ... aehm
Das Bundesverwaltungsgericht erließ am 9. März 2005 einen Beschluss, der ab sofort Internet-Cafés, die sich hauptsächlich mit dem Online-Spielen beschäftigen, mit Spielhallen juristisch auf die selbe Ebene stellt. Damit bestätigten sie das bereits zuvor erlassene Urteil des Oberverwaltungsgericht Berlin. Zu allererst klingt das ziemlich unspektakulär, bis man hinter die Fassade dieses Beschlusses sieht.
Hintergrundinformationen
Das soll heißen, dass die rechtliche Situation von LAN-Partys und eSport-Wettkämpfen nun nicht mehr zu 100% feststeht. Bedroht sind dadurch hauptsächlich die Spieler und Spielerinnen unter 18 Jahren, denen somit kein Eintritt mehr gewährt werden darf. Außerdem müssen die Betreiber von den betroffenen Internet-Cafés nun unter Umständen eine Spielerlaubnis beim Gewerbeamt beantragen.
Dies trifft für alle zu, die eine Spielhalle oder ein ähnliches Unternehmen betreiben wollen, das größtenteils oder ausschließlich der Aufstellung von Spielgeräten oder Spielen mit Gewinnmöglichkeit oder der gewerbsmäßigen Aufstellung von Unterhaltungsspielen ohne Gewinnmöglichkeit dient.
Zwar gibt es den Zwang einer Genehmigung für Spielhallen bereits seit dem Jahr 1960, doch ein Zwischenfall hat die Diskussion erneut angeheizt und neu verschärft, möglicherweise zum Leiden vieler Betreiber. Kürzlich hatte ein Berliner Betreiber eines Internet-Cafés eine Revisionsklage eingereicht, welche jedoch abgewiesen wurde. Er hatte sich darauf berufen, dass seine 30 PCs der Internet-Recherche sowie der Kommunikation dienten. Jedoch wurden die Rechner hauptsächlich von Jugendlichen für diverse Spiele genutzt.
Wie auf der Homepage Hochwald.net zu lesen ist, beinhaltete das Urteil folgende Passage:
Quote:
Bei einem derartigen Konzept könnte einem Internet-Café die Erlaubnis für das Betreiben einer Spielhalle verweigert werden, urteilten die Richter. Hintergrund ist das Jugendschutzgesetz, das Kindern und Jugendlichen den Aufenthalt in Spielhallen untersagt.
Der Deutsche eSport-Bund (esb) sieht nun den eSport in Deutschland Deutschland massiv in Gefahr, denn viele Internet-Cafés würden unter anderem als Trainingsstätten genutzt. Von Seiten des esb gab es folgenden Kommentar zu dem Urteil:
Quote:
Weder der Gesetzgeber noch das Bundesverwaltungsgericht scheinen sich der sehr dramatischen Auswirkungen der derzeitigen Rechtslage bewusst zu sein.
Das höchstrichterliche Urteil beruht auf gesetzgeberischen Regelungen, die für den klassischen Geldspielautomaten durchaus sinnvoll waren, aber die gesamte Natur des eSports verkennen.
das ist noch garnix.Spike hat geschrieben:Ich glaub hier muss man eine Erklärung in 10facher Ausfertigung inkl Zeugen anfertigen um zu erklären wo die eine Pistolenkugel hin ist*etwas übertreib*
unsere lakritze ist ja gepolstert...Spike hat geschrieben:In den USA hätten die denen erstmal gezeigt wie hart Schlagstöcke sein können.
Nur weil in nem Puff auch ein Kippenautomat hängt und Bier auch frei ab 16 ist, darfste da trotzdem erst rein, wenn Du die nötigene Haare am Sack hast. Allerdings wirste mit 7.50 € dort nicht viel werdenAldi_Sniper hat geschrieben:naja aber die ganzen Kiddies die auch diverse andere Spiele dort spielen (NFS, CS ist ab 16 in der deutschen und sonstiges) halten diese Läden doch am leben...gibts halt noch mehr arbeitslose. 7,50€ pro tag reichen doch ... (achtung ironie)
Mit Pfefferspray meinte Joker bestimmt den Wasserwerfer in seinem RückenLabbeduddel112 hat geschrieben:sehen will!joker242 hat geschrieben: ich hatte lettes jahr einen pfefferspray-einsatz gegen eine randalierende demo-menge von ca. 70 personen.
die lage war danach geklärt.
hätte da auch ein vhs-video davon...
*zwinker*