Ja ne, is klar

Moderatoren: Krallzehe, HellsKitchen
marktüblich |= wirksam, bzw. nicht unbedingt rechtlich wirksamTong hat geschrieben:Ich will 10 % das ist marktüblich
Wie gesagt, wenn er nicht anfechtet kannste das auch machen und kommst auch damit durch - wenn er nicht schriftlich sich auf nen paragraphen beruft, wo er sich genau geirrt hat. Wenn er z.B. sagt er hat sich im Preis vertippt oder bei ner Eigenschaft des Produktes etc.Tong hat geschrieben:Was kann er anfechten ? Auf welcher Grundlage ?
Es ist ein Kaufvertrag zustandegekommen ich bestehe auf Erfüllung, er erhält wie vereinbart den Artikel.... was gibts da anzufechten ?
Ich will 10 % das ist marktüblich, bin aber nicht so, 30.- € dann lass ich ihn vom Haken, ansonsten geht Montag die erste und letzte Mahnung heraus, wenn das Geld dann bis nächsten Montag nicht da ist, gehts zum Anwalt. Muss er dann alles zahlen mir egal.
Ich erst so:"Na Mist, hat's wieder einen armen Kerl zerlegt!"Tong hat geschrieben:...
Ein Kollege von mir hat nicht soviel Glück gehabt:
Erleichterung! Jaklar nicht angenehm, aber 's hätt ja auch schlimmer ausgehen können.Tong hat geschrieben:Beim Überholen verschätzt, Handgelenk und Sprunggelenk gebrochen....
Ride yourself...Zottliger hat geschrieben:... Es ist zum Haareausraufen!
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If it's got hair, I can ride it.
Wer einmal bei den Öffentlich-Rechtlichen gearbeitet hat, muss sich um seine Rente keine Sorgen mehr machen. Die Angestellten bekommen eine rosige Altersversorgung. Das hat das Kölner Institut der Wirtschaft (IW) errechnet. Auf die gesetzliche Rentenzahlung bekommen die Ruheständler noch eine ordentliche Summe obendrauf. Wer mit 65 Jahren in Rente geht und beim SWR gearbeitet hat, bekommt 95,3 Prozent seines letzten Nettogehalts. Beim ZDF gibt es für die ehemaligen Mitarbeiter am wenigsten – aber immerhin noch 75 Prozent des letzten Gehalts, haben die IW-Forscher errechnet.
Zum Vergleich: In der Privatwirtschaft erhält jeder Dritte eine Betriebsrente. Im Schnitt gibt es 330 Euro. Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) prangert die Überversorgung schon seit Jahren an, denn sie entscheidet maßgeblich über die Höhe der Rundfunkgebühr, so das IW. In ihrem jährlichen Bericht schreibt die KEF von einer „Überversorgung in nicht wenigen Fällen zu Lasten der Gebührenzahler“. Im Jahr fließen rund 500 000 Millionen Euro in die Versorgung der ehemaligen Mitarbeiter.
Nun hat eine Studie des Arbeitsministeriums das Ausmaß der Schwarzarbeit enthüllt. In Teilen des Landes liegt sie bei 78 Prozent.
Das ist natürlich etwas grob geschrieben. Diese Verträge gibt es seit 1994 nicht mehr. Ich bin in der glücklichen Lage, seit 92 eingestellt zu sein und bin naturgemäß froh, noch einen solchen Vertrag zu haben. Allerdings habe ich möglicherweise auch auf eine Menge Geld verzichtet, da zumindest in den 90ern und Anfang 2000 deutlich mehr Gehalt in der freien Wirtschaft als IT-ler zu verdienen war. Ich bin nächstes Jahr 25 Jahre im Unternehmen und bin der Meinung, dass ich sicherlich auch jetzt wieder mehr verdienen könnte in der freien Wirtschaft mit der Verantwortung, die ich habe, als in einem öffentlich rechtlichen Unternehmen. Aber darauf verzichte ich bewusst, eben weil ich eine gute Altersvorsorge habe. Mag sein, dass ich auch nicht den Durchblick habe, aber ich denke als Angestellter in deinem der am Pranger stehenden Unternehmen habe ich zumindest einen Teil der Sicht von Innen, die dem ein oder anderen der schreibenden Zunft fehlt. GEZ und ÖR - Bashing ist ja auch in diesem Forum beliebt.Agamemnon hat geschrieben:GEZ wird zum Rundfunkbeitrag: So verschleudern ARD und ZDF unsere Gebühren
Das regt mich mit am meisten auf:Wer einmal bei den Öffentlich-Rechtlichen gearbeitet hat, muss sich um seine Rente keine Sorgen mehr machen. Die Angestellten bekommen eine rosige Altersversorgung. Das hat das Kölner Institut der Wirtschaft (IW) errechnet. Auf die gesetzliche Rentenzahlung bekommen die Ruheständler noch eine ordentliche Summe obendrauf. Wer mit 65 Jahren in Rente geht und beim SWR gearbeitet hat, bekommt 95,3 Prozent seines letzten Nettogehalts. Beim ZDF gibt es für die ehemaligen Mitarbeiter am wenigsten – aber immerhin noch 75 Prozent des letzten Gehalts, haben die IW-Forscher errechnet.
Zum Vergleich: In der Privatwirtschaft erhält jeder Dritte eine Betriebsrente. Im Schnitt gibt es 330 Euro. Die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten (KEF) prangert die Überversorgung schon seit Jahren an, denn sie entscheidet maßgeblich über die Höhe der Rundfunkgebühr, so das IW. In ihrem jährlichen Bericht schreibt die KEF von einer „Überversorgung in nicht wenigen Fällen zu Lasten der Gebührenzahler“. Im Jahr fließen rund 500 000 Millionen Euro in die Versorgung der ehemaligen Mitarbeiter.
, also 500 MILLIARDEN!!!!! pro Jahr dafür aufgewendet werden .....rund 500 000 Millionen Euro