Fazit: Der als launiger Superhelden-Blues gedachte „Hancock“ scheitert letztlich auf ganzer Linie. Die zwischen diversen Genres mäandernde Action-Komödie trifft nie den richtigen Ton und wird durch die unnötige, weit über Gebühr beanspruchte fiebrige Handkamera von Tobias Schliessler (Dreamgirls, Welcome To The Jungle) und das schwache Skript vollends zu Fall gebracht.
Gute Story, überraschende Wendung, allerdings gelingt imho der Spagat zwischen Action u. Komödie nicht richtig, es wird zwar immer wieder mal lustig, aber eine so richtige Komödie ist es nicht, und für nen Action-Film verliert der Film zwischendurch zu viel Tempo.
Etwas schlampig umgesetzt, das Ganze, aber ich fand ihn hinreichend interessant, um ihn mir im Kino anzuschauen und bin nu auch nicht enttäuscht von ihm.
War wahrscheinlich keine schlechte Sache, mit wenig Erwartung an ihn ran zugehen. Bisserl Action, bisserl Humor, viel Will Smith... insgesamt waren weder meine Freundin, noch ich enttäuscht.
Wir wollten ja gestern reingehen, aber 15 Minuten vor Filmbeginn waren schon beide Vorstellungen ausverkauft. Wieso klagen die Kinobetreiber und Filmstudios eigentlich über mangelnde Einnahmen? *wunder*
Naja, waren dann Billardspielen, das war auch launig!
Hm ... bin ohne Erwartungen rein ... hab vielleicht über ein oder höchstens zwei Gags mal kurz gegrinst ... der Rest "na ja" ... vorhersehbar, langweilig ...
♪♫ "All I wanna do is have a little fun before I die . . ." ♫♪ (Sheryl Crow)