Fundstück der Woche
Moderatoren: Krallzehe, HellsKitchen
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Ich hab hier noch was feines. Pilot - Tower Dialoge.
@ JJ 
Alles wahre Begebenheiten, kein Witz.
Pilot: "Bratislava tower, this is Oscar Oscar Kilo established ILS 16."
Tower: "Oscar Oscar Kilo, Guten Tag, cleared to land 16, wind calm and by the way: This is Wien tower."
Pilot: (nach einer Denkpause) "Bratislava tower, Oscar Oscar Kilo passed the outer marker."
Tower: "Oscar Oscar Kilo roger, and once more: you are approaching Vienna!"
Pilot: (nach einer Denkpause) "Confirm, this is NOT Bratislava?"
Tower: "You can believe me, this is Vienna!"
Pilot: (nach einer erneuten Denkpause) "But why? We want to go to Bratislava, not Vienna!"
Tower: "Oscar Oscar Kilo, roger. Discontinue approach, turn left 03 and climb to 5000 feet, vectors to Bratislava."

Der rockt auch:
Pilot: "...Tower, please call me a fuel truck."
Tower: "Roger. You are a fuel truck."

Den find ich auch nich übel:
Pilot: "Tower, da brennt ein Runway-light."
Tower: "Ich hoffe, da brennen mehrere."
Pilot: "Sorry, ich meine es qualmt."
Noch einer:
Flugschüler: Lichtenfels Info, DEITN, im rechten Queranflug Landebahn 22, zum Durchstarten und Aufsetzen."
Tower: DEITN, ich habe eine grosse Bitte: Erst aufsetzten und dann durchstarten!"
Das macht Spass.
Tower: "Say fuelstate."
Pilot: "Fuelstate."
Tower: "Say again."
Pilot: "again."
Tower: "Arghl, give me your fuel!"
Pilot: "Sorry, I need it by myself..."

Pilot: "Does the enemy F-16 come from east or west?"
Tower: "Yes."
Pilot: "Yes what?"
Tower: "Yes, SIR!"

Wenn ihr noch mehr wollt, ich hab noch ein paar auf Lager.


Alles wahre Begebenheiten, kein Witz.
Pilot: "Bratislava tower, this is Oscar Oscar Kilo established ILS 16."
Tower: "Oscar Oscar Kilo, Guten Tag, cleared to land 16, wind calm and by the way: This is Wien tower."
Pilot: (nach einer Denkpause) "Bratislava tower, Oscar Oscar Kilo passed the outer marker."
Tower: "Oscar Oscar Kilo roger, and once more: you are approaching Vienna!"
Pilot: (nach einer Denkpause) "Confirm, this is NOT Bratislava?"
Tower: "You can believe me, this is Vienna!"
Pilot: (nach einer erneuten Denkpause) "But why? We want to go to Bratislava, not Vienna!"
Tower: "Oscar Oscar Kilo, roger. Discontinue approach, turn left 03 and climb to 5000 feet, vectors to Bratislava."

Der rockt auch:
Pilot: "...Tower, please call me a fuel truck."
Tower: "Roger. You are a fuel truck."

Den find ich auch nich übel:
Pilot: "Tower, da brennt ein Runway-light."
Tower: "Ich hoffe, da brennen mehrere."
Pilot: "Sorry, ich meine es qualmt."
Noch einer:
Flugschüler: Lichtenfels Info, DEITN, im rechten Queranflug Landebahn 22, zum Durchstarten und Aufsetzen."
Tower: DEITN, ich habe eine grosse Bitte: Erst aufsetzten und dann durchstarten!"
Das macht Spass.

Tower: "Say fuelstate."
Pilot: "Fuelstate."
Tower: "Say again."
Pilot: "again."
Tower: "Arghl, give me your fuel!"
Pilot: "Sorry, I need it by myself..."

Pilot: "Does the enemy F-16 come from east or west?"
Tower: "Yes."
Pilot: "Yes what?"
Tower: "Yes, SIR!"

Wenn ihr noch mehr wollt, ich hab noch ein paar auf Lager.

This is what we do, who we are. Live for nothing, or die for something. Your call.
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Warum überquert das Huhn die Straße?
-Stichhaltige Begründungen aus berufenem Mund-
KINDERGÄRTNERIN:
Um auf die andere Straßenseite zu kommen.
PLATO:
Für ein bedeutenderes Gut.
ARISTOTELES:
Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.
HIPPOKRATES:
Wegen eines Überschusses an Trägheit in ihrer Bauchspeicheldrüse.
HERAKLIT:
Das Huhn hatte die Absicht, überfahren zu werden, in der Hoffnung, durch den Schmerz und die Endgültigkeit des Todes mehr über das Leben eines Huhnes zu erfahren.
MOSES:
Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken.
BUDDHA:
Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.
KARL MARX:
Es war historisch unvermeidlich.
MARTIN LUTHER KING, JR.:
Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne daß ihre Motive in Frage gestellt werden.
RICHARD M. NIXON:
Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert.
RONALD REAGAN:
Hab ich vergessen.
BILL CLINTON:
Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.
SADDAM HUSSEIN:
Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern.
RAINER BARSCHEL:
Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß das Huhn nicht die Straße überquert hat.
DARWIN:
Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, daß sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren.
EINSTEIN:
Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.
FREUD:
Die Tatsache, daß Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, daß das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit.
TIMOTHY LEARY:
Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte.
MACHIAVELLI:
Das Entscheidende ist, daß das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive.
CAPTAIN JAMES T. KIRK:
Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war.
JERRY SEINFELD:
Warum überquert irgend jemand eine Straße? Ich meine, warum kommt niemand darauf zu fragen "Was zum Teufel hat dieses Huhn da überhaupt gemacht?"
FOX MULDER:
Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen. Wie viele Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie es glauben?
BILL GATES:
Ich habe gerade das neue Huhn Office 2000 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird.
OLIVER STONE:
Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten".
ERNEST HEMINGWAY:
Um zu sterben. Im Regen.
JOHN WAYNE:
Ein Huhn muß tun, was ein Huhn tun muß.
MARIUS MÜLLER WESTERNHAGEN:
Sexy, was hast Du bloß aus diesem Huhn gemacht?
BOB DYLAN:
How many roads must one chicken cross.
LALE ANDERSON:
Ein Huhn wird kommen, und das bringt mir den Ei-nen.
COMEDIAN HARMONISTS:
Es hatt´ nicht viel zu tun...
ANDERSEN CONSULTING:
Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Marktposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2-tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.
Ist zwar alt, aber ich finds lustig
-Stichhaltige Begründungen aus berufenem Mund-
KINDERGÄRTNERIN:
Um auf die andere Straßenseite zu kommen.
PLATO:
Für ein bedeutenderes Gut.
ARISTOTELES:
Es ist die Natur von Hühnern, Straßen zu überqueren.
HIPPOKRATES:
Wegen eines Überschusses an Trägheit in ihrer Bauchspeicheldrüse.
HERAKLIT:
Das Huhn hatte die Absicht, überfahren zu werden, in der Hoffnung, durch den Schmerz und die Endgültigkeit des Todes mehr über das Leben eines Huhnes zu erfahren.
MOSES:
Und Gott kam vom Himmel herunter, und Er sprach zu dem Huhn "Du sollst die Straße überqueren". Und das Huhn überquerte die Straße, und es gab großes Frohlocken.
BUDDHA:
Mit dieser Frage verleugnest Du Deine eigene Hühnernatur.
KARL MARX:
Es war historisch unvermeidlich.
MARTIN LUTHER KING, JR.:
Ich sehe eine Welt, in der alle Hühner frei sein werden, Straßen zu überqueren, ohne daß ihre Motive in Frage gestellt werden.
RICHARD M. NIXON:
Das Huhn hat die Straße nicht überquert. Ich wiederhole, das Huhn hat die Straße NICHT überquert.
RONALD REAGAN:
Hab ich vergessen.
BILL CLINTON:
Ich war zu keiner Zeit mit diesem Huhn allein.
SADDAM HUSSEIN:
Dies war ein unprovozierter Akt der Rebellion und wir hatten jedes Recht, 50 Tonnen Nervengas auf dieses Huhn zu feuern.
RAINER BARSCHEL:
Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, daß das Huhn nicht die Straße überquert hat.
DARWIN:
Hühner wurden über eine große Zeitspanne von der Natur in der Art ausgewählt, daß sie jetzt genetisch bereit sind, Straßen zu überqueren.
EINSTEIN:
Ob das Huhn die Straße überquert hat oder die Straße sich unter dem Huhn bewegte, hängt von Ihrem Referenzrahmen ab.
FREUD:
Die Tatsache, daß Sie sich überhaupt mit der Frage beschäftigen, daß das Huhn die Straße überquerte, offenbart Ihre unterschwellige sexuelle Unsicherheit.
TIMOTHY LEARY:
Weil das der einzige Ausflug war, den das Establishment dem Huhn zugestehen wollte.
MACHIAVELLI:
Das Entscheidende ist, daß das Huhn die Straße überquert hat. Wer interessiert sich für den Grund? Die Überquerung der Straße rechtfertigt jegliche möglichen Motive.
CAPTAIN JAMES T. KIRK:
Um dahin zu gehen, wo noch kein Huhn vorher war.
JERRY SEINFELD:
Warum überquert irgend jemand eine Straße? Ich meine, warum kommt niemand darauf zu fragen "Was zum Teufel hat dieses Huhn da überhaupt gemacht?"
FOX MULDER:
Sie haben das Huhn mit Ihren eigenen Augen die Straße überqueren sehen. Wie viele Hühner müssen noch die Straße überqueren, bevor Sie es glauben?
BILL GATES:
Ich habe gerade das neue Huhn Office 2000 herausgebracht, das nicht nur die Straße überqueren, sondern auch Eier legen, wichtige Dokumente verwalten und Ihren Kontostand ausgleichen wird.
OLIVER STONE:
Die Frage ist nicht "Warum überquerte das Huhn die Straße", sondern "Wer überquerte die Straße zur gleichen Zeit, den wir in unserer Hast übersehen haben, während wir das Huhn beobachteten".
ERNEST HEMINGWAY:
Um zu sterben. Im Regen.
JOHN WAYNE:
Ein Huhn muß tun, was ein Huhn tun muß.
MARIUS MÜLLER WESTERNHAGEN:
Sexy, was hast Du bloß aus diesem Huhn gemacht?
BOB DYLAN:
How many roads must one chicken cross.
LALE ANDERSON:
Ein Huhn wird kommen, und das bringt mir den Ei-nen.
COMEDIAN HARMONISTS:
Es hatt´ nicht viel zu tun...
ANDERSEN CONSULTING:
Deregulierung auf der Straßenseite des Huhns bedrohte seine dominante Marktposition. Das Huhn sah sich signifikanten Herausforderungen gegenüber, die Kompetenzen zu entwickeln, die erforderlich sind, um in den neuen Wettbewerbsmärkten bestehen zu können. In einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit dem Klienten hat Andersen Consulting dem Huhn geholfen, eine physische Distributionsstrategie und Umsetzungsprozesse zu überdenken. Unter Verwendung des Geflügel-Integrationsmodells (GIM) hat Andersen dem Huhn geholfen, seine Fähigkeiten, Methodologien, Wissen, Kapital und Erfahrung einzusetzen, um die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien des Huhns für die Unterstützung seiner Gesamtstrategie innerhalb des Programm-Management-Rahmens auszurichten. Andersen Consulting zog ein diverses Cross-Spektrum von Straßen-Analysten und besten Hühnern sowie Andersen Beratern mit breitgefächerten Erfahrungen in der Transportindustrie heran, die in 2-tägigen Besprechungen ihr persönliches Wissenskapital, sowohl stillschweigend als auch deutlich, auf ein gemeinsames Niveau brachten und die Synergien herstellten, um das unbedingte Ziel zu erreichen, nämlich die Erarbeitung und Umsetzung eines unternehmensweiten Werterahmens innerhalb des mittleren Geflügelprozesses. Die Besprechungen fanden in einer parkähnlichen Umgebung statt, um eine wirkungsvolle Testatmosphäre zu erhalten, die auf Strategien basiert, auf die Industrie fokussiert ist und auf eine konsistente, klare und einzigartige Marktaussage hinausläuft. Andersen Consulting hat dem Huhn geholfen, sich zu verändern, um erfolgreicher zu werden.
Ist zwar alt, aber ich finds lustig

"... ich bin das Fleisch auf dem Gabentisch der Macht..."
Goethes Erben - Himmelgrau
Goethes Erben - Himmelgrau
-
- Orientierungslos
- Beiträge: 28
- Registriert: Fr 6. Sep 2002, 11:28
- Wohnort: Landsberg
- Kontaktdaten:
So, da ich nun genug gemeckert habe zum Thema LAN, wollte ich Euch nun mal wat zum Lachen geben.
http://www.gigiwhv.de.vu/
Lachen könnt ihr beim Button Fragen zum Thema SEX
Bye bye
Böhse_Jani
http://www.gigiwhv.de.vu/
Lachen könnt ihr beim Button Fragen zum Thema SEX
Bye bye
Böhse_Jani
Tagesweisheit: Wer abends saufen kann, kann morgens auch Arbeiten. Stimmt nicht, denn wer abends vögelt, kann morgens auch nicht fliegen!
@Ashen WÄÄÄÄÄHHHHH mach das weg!!! (Avatare) 

If you feel you have been
treated unfairly,or ya just
don`t like something
I`ve done...
Feel free to send an email to
Kiss my Ass@asshole.com
treated unfairly,or ya just
don`t like something
I`ve done...
Feel free to send an email to
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Psychologische Aspekte des Sporttauchens :
UW - RUGBY
Auszug aus einer staatlich geförderten, psychologischen Studie über eine benachteiligte Minderheit innerhalb des Tauchsportclubs Muräne
Der Titel:
"Tauchsporttraining und seine Auswüchse"
Die Studie:
Wurde erstellt unter Zuhilfenahme folgender literarischer Vorlagen:
- "Internationale Regeln UW-Rugby"
- "US-Marine Survival-Handbook"
- "Des Tauchers dunkle Triebe" (Siegmund Freudlos)
- "Selbsterkenntnis und kein Weg zur Besserung"
- "Gott schütze uns vor dem Wadenkrampf" (Roman)
- "Gebt’s ihnen" (Lebensberichte eines Triebtauchers)
DER AUSZUG :
Besteht aus dem ungekürzten, vollständigem Geständnis eines unmittelbar Betroffenen
( Name und Anschrift sind der Redaktion bekannt ).
Dienstag, ......
Dienstag, ist Rugbytag ...... !
Dienstag, ist Rugbytag, aber wie soll man das jemanden erklären. Wie soll man jemandem einleuchtend erklären, daß sich einigermaßen erwachsene und vernünftige Männer und Frauen jeden Dienstag treffen, um sich unter Wasser
- unter akutem Sauerstoffmangel,
- unter massiver Gewaltanwendung,
- unter Anwendung aller erlaubten und unerlaubten Tricks,
um einen billigen, salzwassergefüllten Ball zu streiten, nur um diesen dann mit stolzgeschwellter Brust in einen alten Papierkorb zu pressen.
Idiotisch ......
Einfach idiotisch ...... !
Aber wer einmal damit angefangen hat, so wie ich, wird abhängig davon.
Ehrlich ......, ich schwör`s, richtig süchtig wird man davon, trotz aller physischen und psychischen Schäden, die man sich jede Woche wieder holt.
DIENSTAG ......
Dienstag, hoffentlich ist bald Dienstag !
Mittwochs schon wird die Tasche gerichtet, donnerstags der Inhalt überprüft, freitags noch einmal nachgeschaut,
und Dienstags fehlt dann doch die Hälfte.
Das Wochenende ist viiiel zu lange, die Arbeit am Dienstag geht zäh von der Hand. Die Anfahrt zieht sich endlos und jede rote Ampel wird zur Qual.
Dann ist es endlich soweit, der nächste Trip ist nahe.
Um nicht gleich als Rugbysüchtiger aufzufallen, wird unauffällig und mit gespielter Ruhe erst noch geduscht, geschwommen und vor allem viel gelabert.
Die reine Qual ......
Aber Tarnung ist eben alles.
Aber dann .....,
dann endlich ist es da,
das Ziel der Erwartungen, der Trip, die Erlösung, die Befreiung von der Last einer langen Woche.
DIE WAHL DER GEGNER
Damit es nur schnell beginnt und um sich für den versäumten letzten Dienstag zu bestrafen, wählt man sich selbst die härtesten und wildesten Gegner aus, zum Beispiel
Klaus den Killer
Karin die Aalgleiche
Bernd den Eisenfuß oder
Harry die Planierraupe.
Gefährlich sind sie alle !
Gefährlich, verschlagen, trickreich und rücksichtslos.
Ein Menschenleben gilt ihnen nichts.
Der Kampf ist ihr Ziel.
Süchtige unter Süchtigen.
Vernarbte, grimmige Gesichter mustern sich mißtrauisch aus ihren zu Schlitzaugen zusammengepreßten, glasigen Augen. Mordlust im Blick. Die Farbe der Mütze entscheidet ab diesen Moment, wer der Freund ist, wer der Feind.
Die schweren, papierkorbgroßen Eisentore werden am Grunde des Beckens versenkt, der mit Salzlake gefüllte Ball in eine neutrale Lage zwischen den feindlichen Lagern gebracht. Die Gladiatoren haben auf ihrer jeweils zugeteilten Seite Aufstellung genommen. Wütend scharren sie mit den Flossen, ungeduldig wird in den Schnorchel geblasen.
Ein letztes Gebet .....,
dann ......
DER KAMPF BEGINNT
Tief saugen sie noch einmal ihre kampferprobten Lungen voll Sauerstoff, dann stoßen sie sich ab, hinab ins ungewisse, dem Feind entgegen. Hart prallen ihre Leiber aufeinander.
Erst weit hinter den feindlichen Linien kann der erste, taktisch kluge Vorstoß gestoppt werden. Ein Knie streift, wie zufällig, die Maske des Angreifers vom Gesicht.
Schon ist der Ball in den Händen der Gegner.
Doch nicht für lange ......
Harte Hände krallen sich in den Gummi seiner Badehose, verzweifelt versucht er sich zu befreien, doch bevor seine Lungen bersten, muß er den Ball freigeben.
Der Ball trudelt in die Tiefe.
Arme und Flossen der abtauchenden bringen die Wasseroberfläche zum brodeln.
Wer wird den Ball zuerst erreichen ?
Der schnellste greift ihn sich, prescht sofort in Richtung des gegnerischen Tors und schon fühlt er sich in tausend Teile zerrissen. Drei der furchtlosen Feinde haben sich gleichzeitig auf ihn gestürzt und zerren an ihm, als währe er eine Stoffpuppe, frei schneiden sich die Fingernägel in sein Fleisch.
Nur eine schnelle Abgabe rettet den Unglücklichen vor den sicheren Tod.
Doch da ......
Ein Tor ist gefallen ......
Keiner der geschlagenen Mannschaft kann es fassen, wie konnte es geschehen ?
Eine der Amazonen der Gegenmannschaft erfaßte eine Lücke und schoß in einem unglaublichen sprint am Grunde des Beckens entlang.
Keiner konnte sie halten.
Voller Zorn und Frust über ihre Niederlage werden harte Worte, Vorwürfe, Anschuldigungen über das trennende Wasser gebellt. Doch nur Schmährufe der Sieger hallen zurück. Das spornt dazu an, die Härte und das Tempo des Kampfes noch zu verschärfen.
Gnade ist ab jetzt ein Fremdwort.
Wie ein Becken voller hungriger Piranhas, in das man einen blutigen Brocken Fleisch geworfen hat, sieht der nächste Angriff aus. Kein unbedachter Schwimmer sollte sich jetzt in das Becken wagen !
Lange Zeit wogt der Kampf auf brutalste Weise hin und her.
Ausgerissene Flossen und verbogene Schnorchel treiben an der Oberfläche.
Ein Bild des Grauens.
Hart keuchen die Lungen der Kämpfer, die Angriffe werden kürzer und rauher, bis der erlösende Ruf erschallt, "letzter Angriff":
Wie von Sinnen, wie im Rausch, versuchen einige dieses Signal einfach zu überhören.
Doch alle mobilisieren noch einmal ihre letzten Reserven, soweit noch vorhanden.
Hier wird noch einmal der Arm verdreht, dort gegen eine harte Männerbrust getreten, ein letztes mal der Gegner herzhaft gewürgt,
dann ist der Spuk vorbei.
Es ist vollbracht.
Die Qual hat ein Ende.
Das letzte Tor ist gefallen !
Die zerrissenen Mützen werden abgesetzt, die verbogenen Tore aus der Tiefe geholt und,
nachdem alle so langsam wieder Luft bekommen, verschwindet auch der animalische Blick wieder aus ihren Augen.
Erst jetzt wird auch der, welcher Minuten zuvor noch der Feind war, wieder als Tauchkamerad erkannt.
Die Muskeln entspannen sich.
Die Gesichtszüge werden wieder locker.
Entspannung ......
Schwatzend und lachend begibt man sich zum gemeinsamen Auswaschen der Wunden und Zählen der blauen Flecken. Wie Trophäen werden die Verwundungen davongetragen.
Alle haben überlebt, welche Freude.
Welche Freude.
Aber nur für eine Woche.
Dann ist wieder Dienstag,
und Dienstag ist Rugbytag.
Aber wie soll man das jemanden erklären ?
Henry Müller
Dieser Beitrag erschien im November 1988 im Sporttaucher und löste
eine Welle der Begeisterung unter allen Rugbyspielern aus.
UW - RUGBY
Auszug aus einer staatlich geförderten, psychologischen Studie über eine benachteiligte Minderheit innerhalb des Tauchsportclubs Muräne
Der Titel:
"Tauchsporttraining und seine Auswüchse"
Die Studie:
Wurde erstellt unter Zuhilfenahme folgender literarischer Vorlagen:
- "Internationale Regeln UW-Rugby"
- "US-Marine Survival-Handbook"
- "Des Tauchers dunkle Triebe" (Siegmund Freudlos)
- "Selbsterkenntnis und kein Weg zur Besserung"
- "Gott schütze uns vor dem Wadenkrampf" (Roman)
- "Gebt’s ihnen" (Lebensberichte eines Triebtauchers)
DER AUSZUG :
Besteht aus dem ungekürzten, vollständigem Geständnis eines unmittelbar Betroffenen
( Name und Anschrift sind der Redaktion bekannt ).
Dienstag, ......
Dienstag, ist Rugbytag ...... !
Dienstag, ist Rugbytag, aber wie soll man das jemanden erklären. Wie soll man jemandem einleuchtend erklären, daß sich einigermaßen erwachsene und vernünftige Männer und Frauen jeden Dienstag treffen, um sich unter Wasser
- unter akutem Sauerstoffmangel,
- unter massiver Gewaltanwendung,
- unter Anwendung aller erlaubten und unerlaubten Tricks,
um einen billigen, salzwassergefüllten Ball zu streiten, nur um diesen dann mit stolzgeschwellter Brust in einen alten Papierkorb zu pressen.
Idiotisch ......
Einfach idiotisch ...... !
Aber wer einmal damit angefangen hat, so wie ich, wird abhängig davon.
Ehrlich ......, ich schwör`s, richtig süchtig wird man davon, trotz aller physischen und psychischen Schäden, die man sich jede Woche wieder holt.
DIENSTAG ......
Dienstag, hoffentlich ist bald Dienstag !
Mittwochs schon wird die Tasche gerichtet, donnerstags der Inhalt überprüft, freitags noch einmal nachgeschaut,
und Dienstags fehlt dann doch die Hälfte.
Das Wochenende ist viiiel zu lange, die Arbeit am Dienstag geht zäh von der Hand. Die Anfahrt zieht sich endlos und jede rote Ampel wird zur Qual.
Dann ist es endlich soweit, der nächste Trip ist nahe.
Um nicht gleich als Rugbysüchtiger aufzufallen, wird unauffällig und mit gespielter Ruhe erst noch geduscht, geschwommen und vor allem viel gelabert.
Die reine Qual ......
Aber Tarnung ist eben alles.
Aber dann .....,
dann endlich ist es da,
das Ziel der Erwartungen, der Trip, die Erlösung, die Befreiung von der Last einer langen Woche.
DIE WAHL DER GEGNER
Damit es nur schnell beginnt und um sich für den versäumten letzten Dienstag zu bestrafen, wählt man sich selbst die härtesten und wildesten Gegner aus, zum Beispiel
Klaus den Killer
Karin die Aalgleiche
Bernd den Eisenfuß oder
Harry die Planierraupe.
Gefährlich sind sie alle !
Gefährlich, verschlagen, trickreich und rücksichtslos.
Ein Menschenleben gilt ihnen nichts.
Der Kampf ist ihr Ziel.
Süchtige unter Süchtigen.
Vernarbte, grimmige Gesichter mustern sich mißtrauisch aus ihren zu Schlitzaugen zusammengepreßten, glasigen Augen. Mordlust im Blick. Die Farbe der Mütze entscheidet ab diesen Moment, wer der Freund ist, wer der Feind.
Die schweren, papierkorbgroßen Eisentore werden am Grunde des Beckens versenkt, der mit Salzlake gefüllte Ball in eine neutrale Lage zwischen den feindlichen Lagern gebracht. Die Gladiatoren haben auf ihrer jeweils zugeteilten Seite Aufstellung genommen. Wütend scharren sie mit den Flossen, ungeduldig wird in den Schnorchel geblasen.
Ein letztes Gebet .....,
dann ......
DER KAMPF BEGINNT
Tief saugen sie noch einmal ihre kampferprobten Lungen voll Sauerstoff, dann stoßen sie sich ab, hinab ins ungewisse, dem Feind entgegen. Hart prallen ihre Leiber aufeinander.
Erst weit hinter den feindlichen Linien kann der erste, taktisch kluge Vorstoß gestoppt werden. Ein Knie streift, wie zufällig, die Maske des Angreifers vom Gesicht.
Schon ist der Ball in den Händen der Gegner.
Doch nicht für lange ......
Harte Hände krallen sich in den Gummi seiner Badehose, verzweifelt versucht er sich zu befreien, doch bevor seine Lungen bersten, muß er den Ball freigeben.
Der Ball trudelt in die Tiefe.
Arme und Flossen der abtauchenden bringen die Wasseroberfläche zum brodeln.
Wer wird den Ball zuerst erreichen ?
Der schnellste greift ihn sich, prescht sofort in Richtung des gegnerischen Tors und schon fühlt er sich in tausend Teile zerrissen. Drei der furchtlosen Feinde haben sich gleichzeitig auf ihn gestürzt und zerren an ihm, als währe er eine Stoffpuppe, frei schneiden sich die Fingernägel in sein Fleisch.
Nur eine schnelle Abgabe rettet den Unglücklichen vor den sicheren Tod.
Doch da ......
Ein Tor ist gefallen ......
Keiner der geschlagenen Mannschaft kann es fassen, wie konnte es geschehen ?
Eine der Amazonen der Gegenmannschaft erfaßte eine Lücke und schoß in einem unglaublichen sprint am Grunde des Beckens entlang.
Keiner konnte sie halten.
Voller Zorn und Frust über ihre Niederlage werden harte Worte, Vorwürfe, Anschuldigungen über das trennende Wasser gebellt. Doch nur Schmährufe der Sieger hallen zurück. Das spornt dazu an, die Härte und das Tempo des Kampfes noch zu verschärfen.
Gnade ist ab jetzt ein Fremdwort.
Wie ein Becken voller hungriger Piranhas, in das man einen blutigen Brocken Fleisch geworfen hat, sieht der nächste Angriff aus. Kein unbedachter Schwimmer sollte sich jetzt in das Becken wagen !
Lange Zeit wogt der Kampf auf brutalste Weise hin und her.
Ausgerissene Flossen und verbogene Schnorchel treiben an der Oberfläche.
Ein Bild des Grauens.
Hart keuchen die Lungen der Kämpfer, die Angriffe werden kürzer und rauher, bis der erlösende Ruf erschallt, "letzter Angriff":
Wie von Sinnen, wie im Rausch, versuchen einige dieses Signal einfach zu überhören.
Doch alle mobilisieren noch einmal ihre letzten Reserven, soweit noch vorhanden.
Hier wird noch einmal der Arm verdreht, dort gegen eine harte Männerbrust getreten, ein letztes mal der Gegner herzhaft gewürgt,
dann ist der Spuk vorbei.
Es ist vollbracht.
Die Qual hat ein Ende.
Das letzte Tor ist gefallen !
Die zerrissenen Mützen werden abgesetzt, die verbogenen Tore aus der Tiefe geholt und,
nachdem alle so langsam wieder Luft bekommen, verschwindet auch der animalische Blick wieder aus ihren Augen.
Erst jetzt wird auch der, welcher Minuten zuvor noch der Feind war, wieder als Tauchkamerad erkannt.
Die Muskeln entspannen sich.
Die Gesichtszüge werden wieder locker.
Entspannung ......
Schwatzend und lachend begibt man sich zum gemeinsamen Auswaschen der Wunden und Zählen der blauen Flecken. Wie Trophäen werden die Verwundungen davongetragen.
Alle haben überlebt, welche Freude.
Welche Freude.
Aber nur für eine Woche.
Dann ist wieder Dienstag,
und Dienstag ist Rugbytag.
Aber wie soll man das jemanden erklären ?
Henry Müller
Dieser Beitrag erschien im November 1988 im Sporttaucher und löste
eine Welle der Begeisterung unter allen Rugbyspielern aus.
If it's got hair, I can ride it. If it's got a beat, I can dance to it.
[Pepper]
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[Pepper]
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- Labbeduddel112
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- Wohnort: Siegen
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- Nainkonami
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- Nainkonami
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- Wohnort: Kiel
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Hier, das hab ich eben auf der MSF-R Homepage gefunden, wirklich nett.
Nur glauben würd ichs nicht so Recht.
http://www.wahlomat.de
Nainkonami
Nur glauben würd ichs nicht so Recht.
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Nainkonami
Wenn du den Charakter eines Mannes kennen lernen willst, dann gib ihm Macht.
*Abraham Lincoln*
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Na neugierig???, Gibt es sowas????
http://www.i-like-bruno.de/
Schaut mal rein

Jani[/code][/url]
Tagesweisheit: Wer abends saufen kann, kann morgens auch Arbeiten. Stimmt nicht, denn wer abends vögelt, kann morgens auch nicht fliegen!
Wie lautet der 6. Wachbefehl?!
This is what we do, who we are. Live for nothing, or die for something. Your call.
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Wer mal Bock hat Eichhörnchen beim Golf einzuloggen ----> http://www.flashradium.com//Htmdocs/Gam ... cfm?GID=20
Die Dinger fliegen echt Gut hehe
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I`ve done...
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Kiss my Ass@asshole.com
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allein die Zwischensquenzen

Hey Ho, Let´s Go
(Joey Ramone *19.05.1951, †15.04.2001)
(DeeDee Ramone *18.09.1952, †05.06.2002)
(Johnny Ramone *08.10.1948, †15.09.2004)
(Tommy Ramone *29.01.1949, †11.07.2014)
"Death is not the end ..."
Give us peace in our time
(William Stuart Adamson *11.05.1958, †16.12.2001)
(Joey Ramone *19.05.1951, †15.04.2001)
(DeeDee Ramone *18.09.1952, †05.06.2002)
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Give us peace in our time
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