Schlagzeile des Tages....
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http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1 ... 55,00.html
FUMMELN IM FLUGZEUG
Liebespaar drohen 20 Jahre Haft
...Die beiden müssen sich ab Februar wegen Widerstandes gegen einen Flugbegleiter und Bildung einer kriminellen Vereinigung vor einem Bundesgericht verantworten....
und dann der Anwalt am Ende
FUMMELN IM FLUGZEUG
Liebespaar drohen 20 Jahre Haft
...Die beiden müssen sich ab Februar wegen Widerstandes gegen einen Flugbegleiter und Bildung einer kriminellen Vereinigung vor einem Bundesgericht verantworten....
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It's your HEIMSPIEL
- Passagier57
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Es haben wieder irgendwelche Idioten ein Thema gefunden, um sich zu profilieren:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0 ... 29,00.html
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„Wissen ist Nacht!“
Prof. Dr. Abdul Nachtigaller
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Die haben ja recht Ihr seid alles Mörder!!!!
So nun ziehe ich meine Platte an und werde erstmal mit meinem Zweihandschwert paar überflüssige Politiker ummoschen!! Kick, bann ignore alter....

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treated unfairly,or ya just
don`t like something
I`ve done...
Feel free to send an email to
Kiss my Ass@asshole.com
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- Nainkonami
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Online-Petition gegen das Abschlachten von Delphinen (meiner einer hat unterschrieben)
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Hier stehts: IHR SEID ALLE KRANK! (Ich natürlich nicht, iss klar)
http://www.zdnet.de/news/tkomm/0,390231 ... 3,00.htm?h
"Übermäßiges Computerspielen oder zwanghaftes Surfen im Internet ist laut einer aktuellen Studie häufig eine Folge psychischer Erkrankungen..."
DD
http://www.zdnet.de/news/tkomm/0,390231 ... 3,00.htm?h
"Übermäßiges Computerspielen oder zwanghaftes Surfen im Internet ist laut einer aktuellen Studie häufig eine Folge psychischer Erkrankungen..."
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- Scoob
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So nen Quatsch! Ihr wart doch vorher schon alle psychisch Krank!DeMohn hat geschrieben:Hier stehts: IHR SEID ALLE KRANK! (Ich natürlich nicht, iss klar)
http://www.zdnet.de/news/tkomm/0,390231 ... 3,00.htm?h
"Übermäßiges Computerspielen oder zwanghaftes Surfen im Internet ist laut einer aktuellen Studie häufig eine Folge psychischer Erkrankungen..."
DD


Ok, 20% von euch wurden erst danach psychisch Krank.Bei 80 Prozent der Opfer wurde eine Depression diagnostiziert, die schon vor der exzessiven Computernutzung vorhanden war...

- SickFroZen
- ... hat den Dreh raus
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Heute im Kulturteil des Pfaffenhofener Kuriers:
Faszination Tool
von Bernd Hofmann
München (DK) Die Faszination, die von der amerikanischen Band Tool ausgeht ist eigentlich unmöglich zu beschreiben. Es gibt keine Hitsingle, weil die Songs nicht über die gewohnten Strukturen verfügen, keine Melodien im herkömmlichen Sinn haben, nicht selten über zehn Minuten lang sind und sich jedes Mal neu erschließen. Selbst nach zigmaligem Hören einer Platte tut man sich schwer, die Stücke nachzusingen. Man muss sich den Genuss an den Alben sozusagen hart erarbeiten und hat man das geschafft, ist man reif dafür, Tool live zu erleben.
Im fast ausverkauften Zenith in München gibt sich die Band gewohnt unnahbar. Der Graben zwischen Fans und Bühne ist deutliche breiter als sonst. Auf Wunsch der Gruppe herrscht striktes Rauchverbot - was kaum jemanden stört. Vielleicht auch bestreitet Sänger Maynard James Keenan das zweistündige Set deswegen mit einer Gasmaske vor dem Gesicht, vielleicht aber auch, damit sich seine Stimme besser in den metallisch-kühlen, futuristischen Sound einfügt, der so gut zu der alten Industriehalle passt, in der er hier gespielt wird. Die Bühne wirkt aufgeräumt: Vier Videowände, davor vier Musiker, die im oft farbigen, aber nie bunten Gegenlicht nur als Scherenschnitte zu erkennen sind. Giftgrüne Laserstrahlen ziehen sich wie Spinnwegen durch die Halle. Maynard James Keenan leidet und windet sich vor seiner Videoleinwand, die in schneller Folge entstellte Gesichter zeigt, rotierende Sonnensysteme, Konstruktionszeichnungen wie aus den Perry-Rhodan-Heftchen oder einfach nur bewegte mathematische Strukturen. Die Songs, bunt gemischt aus allen vier Tool-Alben und dennoch zu einem stimmungsvollen Ganzen arrangiert, perfekt gespielt. Das Publikum rauscht ruhig, fast andächtig - ein Tool Konzert ist nicht nur Livemusik, sondern ein multimediales Erlebnis, das staunend macht. Und beim nächsten Anhören klingen dann auch die Alben wieder ganz anders.
Kompliment an Herrn Hofmann, das hat er sehr gut getroffen. Auch schön, dass die Zeitung das bringt.
- Optisches Abenteuer - Große Retrospektive von Dan Flavin in der Pinakothek der Moderne
- 60 Jahre Bachwoche
- Kulturhaushalt wird aufgestockt
- Luisenburg eröffnet mit Orff
- Ein Hochzeitsgeschenk für den Märchenkönig - Das Augsburger Maximilianmuseum präsentiert sich in neuer Pracht und mit klugem Ausstellungskonzept
- Faszination Tool
Faszination Tool
von Bernd Hofmann
München (DK) Die Faszination, die von der amerikanischen Band Tool ausgeht ist eigentlich unmöglich zu beschreiben. Es gibt keine Hitsingle, weil die Songs nicht über die gewohnten Strukturen verfügen, keine Melodien im herkömmlichen Sinn haben, nicht selten über zehn Minuten lang sind und sich jedes Mal neu erschließen. Selbst nach zigmaligem Hören einer Platte tut man sich schwer, die Stücke nachzusingen. Man muss sich den Genuss an den Alben sozusagen hart erarbeiten und hat man das geschafft, ist man reif dafür, Tool live zu erleben.
Im fast ausverkauften Zenith in München gibt sich die Band gewohnt unnahbar. Der Graben zwischen Fans und Bühne ist deutliche breiter als sonst. Auf Wunsch der Gruppe herrscht striktes Rauchverbot - was kaum jemanden stört. Vielleicht auch bestreitet Sänger Maynard James Keenan das zweistündige Set deswegen mit einer Gasmaske vor dem Gesicht, vielleicht aber auch, damit sich seine Stimme besser in den metallisch-kühlen, futuristischen Sound einfügt, der so gut zu der alten Industriehalle passt, in der er hier gespielt wird. Die Bühne wirkt aufgeräumt: Vier Videowände, davor vier Musiker, die im oft farbigen, aber nie bunten Gegenlicht nur als Scherenschnitte zu erkennen sind. Giftgrüne Laserstrahlen ziehen sich wie Spinnwegen durch die Halle. Maynard James Keenan leidet und windet sich vor seiner Videoleinwand, die in schneller Folge entstellte Gesichter zeigt, rotierende Sonnensysteme, Konstruktionszeichnungen wie aus den Perry-Rhodan-Heftchen oder einfach nur bewegte mathematische Strukturen. Die Songs, bunt gemischt aus allen vier Tool-Alben und dennoch zu einem stimmungsvollen Ganzen arrangiert, perfekt gespielt. Das Publikum rauscht ruhig, fast andächtig - ein Tool Konzert ist nicht nur Livemusik, sondern ein multimediales Erlebnis, das staunend macht. Und beim nächsten Anhören klingen dann auch die Alben wieder ganz anders.
Kompliment an Herrn Hofmann, das hat er sehr gut getroffen. Auch schön, dass die Zeitung das bringt.
- Scooby Doo
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- Registriert: Mo 17. Dez 2001, 01:00
- Wohnort: Frankfurt (Höchst)
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- Registriert: Mi 14. Nov 2001, 01:00
- Kontaktdaten:
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- Beiträge: 5000
- Registriert: So 10. Feb 2002, 01:00
- Wohnort: Kiel
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Auch lustig:
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 73,00.html
Leider wurden die falschen Fragen gestellt. Ich hätte ja direkt mal gefragt, warum dann nicht auch direkt Pornos und Schußwaffen verboten werden. Da kommen 13jährige genauso dran, wenn sie denn wollen. Im Grunde ist das irgendwie alles nicht logisch, was die Herren von sich geben. Leider fallen nie die richtigen Fragen, oder werden hinterher bei der Freigabe gekürzt.
Naja wer denkt, er könne heute noch kontrollieren was sich wo gekauft wird, ist auf dem Holzweg. Dann lass ich mir die Spiele von nem Bekannten aus Österreich schicken.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,15 ... 73,00.html
Leider wurden die falschen Fragen gestellt. Ich hätte ja direkt mal gefragt, warum dann nicht auch direkt Pornos und Schußwaffen verboten werden. Da kommen 13jährige genauso dran, wenn sie denn wollen. Im Grunde ist das irgendwie alles nicht logisch, was die Herren von sich geben. Leider fallen nie die richtigen Fragen, oder werden hinterher bei der Freigabe gekürzt.
Naja wer denkt, er könne heute noch kontrollieren was sich wo gekauft wird, ist auf dem Holzweg. Dann lass ich mir die Spiele von nem Bekannten aus Österreich schicken.
„Wissen ist Nacht!“
Prof. Dr. Abdul Nachtigaller
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