Fundstück der Woche
Moderatoren: Krallzehe, HellsKitchen
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Ich hätte mit ner anderen Reaktion gerechnet
Scarlett Johansson
Und ein bisschen Stuntman Übungen: Fight Choreography
Update:
Mercedes hats eilig

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Klingt nach Robo-Cop!Krallzehe hat geschrieben:Danke für Ihre Kooperation *knatter*
weil wir das thema in dem anderen thread grad angeschnitten hatten - dank der Mausi: 
Der Lauf des Lebens oder was Frauen aus uns machen ...
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach.
Egal wo ich hinkam, sie war schon da.
Es ist nun zwölf Jahre her.
Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-shirts,ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe.
Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weisse Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging. Aber ich mochte mich und mein Leben.
So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare. Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen:" Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung.
"Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.
Und ich war soooo lieb.
"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war.
Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand.
Sie holte ein Hemd, einen Pollunder (bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte:"
Probier das bitte mal an."
Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder(Ärrrgh)und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel.
Aber ich war männlich, verwegen, todchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der grösste Kampf.
Der Kampf ums Motorrad.
Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen.
Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte.
Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren.
Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und
sagte: "Ich verlasse Dich."
Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann, den ich mal kennen gelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen, der mich mitleidig ansah.
Ich glaube, ich werde Ihm eine Mütze schicken.

Der Lauf des Lebens oder was Frauen aus uns machen ...
Ich war männlich, verwegen, ich war frei und hatte lange Haare.
Meine Frau lernte mich kennen, nicht umgekehrt. Sie stellte mir förmlich nach.
Egal wo ich hinkam, sie war schon da.
Es ist nun zwölf Jahre her.
Damals war ich eingefleischter Motorradfahrer, trug nur schwarze Sweat-shirts,ausgefranste Jeans und Bikerstiefel, und ich trug lange Haare.
Selbstverständlich hatte ich auch ein Outfit für besondere Anlässe.
Dann trug ich ein schwarzes Sweat-Shirt, ausgefranste Jeans und weisse Turnschuhe.
Hausarbeit war ein Übel, dem ich wann immer es möglich war aus dem Weg ging. Aber ich mochte mich und mein Leben.
So also lernte sie mich kennen. "Du bist mein Traummann. Du bist so männlich, so verwegen und so frei."
Mit der Freiheit war es alsbald vorbei, da wir beschlossen zu heiraten. Warum auch nicht, ich war männlich verwegen, fast frei und ich hatte lange Haare. Allerdings nur bis zur Hochzeit. Kurz vorher hörte ich sie sagen:" Du könntest wenigstens zum Frisör gehen, schliesslich kommen meine Eltern zur Trauung.
"Stunden, - nein Tage später und endlose Tränen weiter gab ich nach und liess mir eine modische Kurzhaarfrisur verpassen, denn schliesslich liebte ich sie, und was soll`s, ich war männlich, verwegen, fast frei und es zog auf meinem Kopf.
Und ich war soooo lieb.
"Schatz ich liebe Dich so wie Du bist" hauchte sie.
Das Leben war in Ordnung obwohl es auf dem Kopf etwas kühl war.
Es folgten Wochen friedlichen Zusammenseins bis meine Frau eines Tages mit einer grossen Tüte unterm Arm vor mir stand.
Sie holte ein Hemd, einen Pollunder (bei dem Wort läuft es mir schon eiskalt den Rücken runter) und eine neue Hose hervor und sagte:"
Probier das bitte mal an."
Tage, Wochen, nein Monate und endlose Papiertaschentücher weiter gab ich nach, und trug Hemden, Pollunder(Ärrrgh)und Stoffhosen. Es folgten schwarze Schuhe Sakkos, Krawatten und Designermäntel.
Aber ich war männlich, verwegen, todchic und es zog auf meinem Kopf.
Dann folgte der grösste Kampf.
Der Kampf ums Motorrad.
Allerdings dauerte er nicht sehr lange, denn im schwarzen Anzug der ständig kneift und zwickt lässt es sich nicht sehr gut kämpfen.
Ausserdem drückten die Lackschuhe was mich auch mürbe machte.
Aber was soll`s, ich war männlich, spiessig, fast frei, ich fuhr einen Kombi, und es zog auf meinem Kopf.
Mit den Jahren folgten viele Kämpfe, die ich allesamt in einem Meer von Tränen verlor. Ich spülte, bügelte, kaufte ein, lernte Deutsche Schlager auswendig, trank lieblichen Rotwein und ging Sonntags spazieren.
Was soll`s dachte ich, ich war ein Weichei, gefangen, fühlte mich scheisse und es zog auf dem Kopf.
Eines schönen Tages stand meine Frau mit gepackten Koffern vor mir und
sagte: "Ich verlasse Dich."
Völlig erstaunt fragte ich sie nach dem Grund.
"Ich liebe Dich nicht mehr, denn Du hast Dich so verändert. Du bist nicht mehr der Mann, den ich mal kennen gelernt habe."
Vor kurzem traf ich sie wieder. Ihr "Neuer" ist ein langhaariger Biker mit zerrissenen Jeans und Tätowierungen, der mich mitleidig ansah.
Ich glaube, ich werde Ihm eine Mütze schicken.
- Cripple
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scharle hat geschrieben:solitär worldranking:
http://stb.st.funpic.de/solranking/sol-ranking2.htm
ja nee.. is klar....
http://koti.phnet.fi/tuomita/vids/alencar_12_233.zip
www.zaruband.com
www.myspace.com/zarurocks
[18:52] Schnuffy: so, ich lass mir jetzt noch nen tee raus und geh frustriert ins ts und schiess so ein paar kleinen 14 jährigen pickligen spassten den schädel weg...
- Cripple
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pah...
nen film wo einer in 12 sekunden solitair löst.... lustig finde ich, dass der irgendwie selbständig die karten auf den haufen packt.... da erkennst du nix mehr.. zack zack zack... also wenn das mit rechten dingen vor sich geht...
nen film wo einer in 12 sekunden solitair löst.... lustig finde ich, dass der irgendwie selbständig die karten auf den haufen packt.... da erkennst du nix mehr.. zack zack zack... also wenn das mit rechten dingen vor sich geht...
www.zaruband.com
www.myspace.com/zarurocks
[18:52] Schnuffy: so, ich lass mir jetzt noch nen tee raus und geh frustriert ins ts und schiess so ein paar kleinen 14 jährigen pickligen spassten den schädel weg...
- Er hatte liebe Genossen.
- Er hatte Liebe genossen.
- Sich brüsten und anderem zuwenden.
- Sich Brüsten und anderem zuwenden.
- Die nackte Sucht zu quälen.
- Die Nackte sucht zu quälen.
- Sie konnte geschickt Blasen und Glieder behandeln.
- Sie konnte geschickt blasen und Glieder behandeln.
- Der Gefangene floh.
- Der gefangene Floh.
- Helft den armen Vögeln.
- Helft den Armen vögeln.
Offensichtlich macht Groß- und Kleinschreibung doch Sinn.
- Er hatte Liebe genossen.
- Sich brüsten und anderem zuwenden.
- Sich Brüsten und anderem zuwenden.
- Die nackte Sucht zu quälen.
- Die Nackte sucht zu quälen.
- Sie konnte geschickt Blasen und Glieder behandeln.
- Sie konnte geschickt blasen und Glieder behandeln.
- Der Gefangene floh.
- Der gefangene Floh.
- Helft den armen Vögeln.
- Helft den Armen vögeln.
Offensichtlich macht Groß- und Kleinschreibung doch Sinn.
- Nainkonami
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Wiso was erkennt man daran nicht, die haben eingestellt das sich die Karten sofort automatisch ablegen. Also auf die oberen 4 Felder zu den Assen. Und die Rotation der einzelnen Karten ist etwas beschleunigt worden 
Aber das hat mit dem Original nicht mehr viel zu tun

Aber das hat mit dem Original nicht mehr viel zu tun

Wenn du den Charakter eines Mannes kennen lernen willst, dann gib ihm Macht.
*Abraham Lincoln*
*Abraham Lincoln*