Öööhm... war schon jemand in...
Moderator: Krallzehe
- Scooby Doo
- UC-Member
- Beiträge: 3221
- Registriert: Mo 17. Dez 2001, 01:00
- Wohnort: Frankfurt (Höchst)
- Kontaktdaten:
Hm, The Departed?
Déjà vu ist auch ganz nett, am Schluss etwas schwach, aber ganz nett.
An sonsten schau mal auf dieser Liste
Déjà vu ist auch ganz nett, am Schluss etwas schwach, aber ganz nett.
An sonsten schau mal auf dieser Liste
♪♫ "All I wanna do is have a little fun before I die . . ." ♫♪ (Sheryl Crow)
- Passagier57
- UC-Member
- Beiträge: 3816
- Registriert: So 20. Jan 2002, 01:00
- Wohnort: Leutkirch im Allgäu
- Kontaktdaten:
Der würde mich jetzt so spontan schon interessieren...SWR3-Kino-Newsletter hat geschrieben:
Titel Flags Of Our Fathers
Bewertung 4 von 6 Elchen
Wertung von Jo Müller
Kinostart 18.01.2007
Nach dem oscargekrönten Drama „Million Dollar Baby“ inszenierte Clint Eastwood dieses erschütternde Kriegs-Epos. Ausgangspunkt der Handlung ist ein legendäres Foto: Sechs amerikanische Soldaten hissen auf der japanischen Insel Iwo Jima eine US-Flagge. Das Bild rüttelte 1945 die amerikanische Öffentlichkeit auf. Die Fahnenhisser wurden zu Nationalhelden erklärt. In Wirklichkeit hatte das Ereignis nichts mit Tapferkeit zu tun. Es war ein eher nebensächliches Unterfangen während einer blutigen Schlacht. Eastwood enttarnt Stück um Stück die gar nicht glorreiche Wahrheit hinter dem berühmten Bild. Seine verschachtelte Erzählweise fordert dabei die volle Aufmerksamkeit des Zuschauers. Der visuelle Stil erinnert an „Der Soldat James Ryan“, was vielleicht auch an Produzent Steven Spielberg liegen mag. Fazit: ein Kriegsfilm der komplexen, aber intelligenten Art.
Wir können alles - ausser Hochdeutsch