Film ist ganz ok, kann man sich mal anschauen, auch wenn man die Story viel netter und spannender hätte verpacken können.
Was ich aber nie verstehen werde: Warum muss man dauernd diese Wackelkamera einsetzen, selbst in ruhigen Szenen gibts Wackler. Ich will die Action sehen und nicht durch die Wackler erraten können. Einfach nur ein crappiges Stilmittel was mir dermaßen auf die Nerven geht ... ich hoffe dieser "Trend" ist bald vorbei.
Re: Battle: Los Angeles
Verfasst: Do 27. Okt 2011, 12:29
von BlackJack
Ja das geht schon seit ner weile so...ich hasse es auch. Hab mich schon geärgert, als ich gelesen hatte, dass der Kamaramann vom aktuellen Bond damals auch bei Bourn Identität director of Photography odersowas war.
Der Film war so vernichtend schlecht! Und das für mich als Bondfan, der sich sogar mit Dainel Craig abgefunden in Casino Royal hat.
War schon n fetter Film...aber "Quantum Trost" neeeee
Da hatte ich so einige Diskussionen mit bekannten...
"durch die Bildsprache nimmt der Zuschauer den Stress der Akteure auf..."
Gaaaanz schlimm!
Noch schlimmer ist's bei pseudo asiatischen Kampfsequenzen, bei denen man anscheinend versucht, die Unsportlichkeit einiger Actionstars zu verbergen. Schon komisch. Bei den alten Jetli Filmen waren die Kämpfe immer so derbe elegant..das is einfach viel viel besser.
Re: Battle: Los Angeles
Verfasst: Do 27. Okt 2011, 12:37
von Spike
BlackJack hat geschrieben:Noch schlimmer ist's bei pseudo asiatischen Kampfsequenzen, bei denen man anscheinend versucht, die Unsportlichkeit einiger Actionstars zu verbergen.
Das denke ich mir auch manchmal. So sieht man dann nicht, dass der Schauspieler nix draufhat. Ein Double oder die Szene 100x Wiederholen bis sie sitzt erspart man sich dann auch, der Zuschauer bekommt das ja eh nicht richtig mit.
"Stress der Akteure". Haha
Mir ist übersichtliche Action die ich voll erfasse 1000x lieber als so Pseudo "Zuschauer mittendrin in der Action".