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http://www.hbo.com/generationkill/



http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 66,00.html


Hab heut die erste von sieben Folgen gesehen und ich fands wirklich gut.
Man bekommt mal einen anderen bzw überhaupt einen Eindruck darüber was da drüben passiert, weil es auf
einer wahren Begebenheit basiert.
War echt positiv überrascht und bin gespannt wie´s nächste Woche weitergeht.

Das ist mir zu real.

Spike hat geschrieben:Das ist mir zu real.

Ist das so in Richtung "Band of Brothers", nur halt mit aktuellem Setting (à la "Blackhawk down") ?!

Noe, eher nicht. Meiner Meinung nach eher Richtung" Over there". Nur mit anderem Flair.

Läßt sich allerdings nach einer Folge nur schwer sagen.

Cop hat geschrieben:Noe, eher nicht. Meiner Meinung nach eher Richtung" Over there". Nur mit anderem Flair.

Läßt sich allerdings nach einer Folge nur schwer sagen.

Jo, seh ich genauso. Mal abwarten wie es sich weiter entwickelt.

Wenn man mit over there nix anfangen kann?

Hmm, weiß jetzt nich t100%ig, wie Du das meinst. Falls Du meinst, Du fandest "over there" nicht so doll, kannste Dir "Generation Kill" wohl auch schenken.

Wenn Du allerdings meinst, Du kennst "over there" nicht und Dir fehlt damit der Vergleich, würde ich fast vorschlagen, sich entweder "over there" mal anzuschauen oder aber die erste Folge von "Generation Kill". Wüßte sonst nicht, wie ich Dir das näherbringen soll.

Over there war schon sehr nett, nur nicht so "episch" wie ein "Band of Brothers" oder so, und die überragende Kritik vom Wikipedia-Artikel kann ich auch nicht so unbedingt nachvollziehen. Hab's trotzdem komplett geguckt, lohnt sich auf jeden Fall.

Da bin ich ja mal auf GK gespannt.

Also ich kenne over there nicht, ich kann nur sagen das mir band of brothers (war doch das ultra realistische gemetzel?) viel zu brutal war.

Band of Brothers und brutal? Ich glaube, Du verwechselst da was.

jep

http://www.band-of-brothers.de/
http://german.imdb.com/title/tt0185906/



Die erste Folge war schon ganz gut, so als Einführung der Charaktere, macht Lust auf mehr ... wobei das wohl die letzte leichte, seichte, teils lustige Folge war ...


"Me and Brad spent 500 Dollars of our own money just fixing up the Humvee ... even painted it ourselves ... so yeah, homes, we're pimpin'!"

Heut Abend wird die 2te Folge geschaut

Hmmm ... also, ich bin nach der zweiten Folge noch nicht total überzeugt, mitgerissen, beeindruckt ... vielleicht auch, weil das alles schon mal da war ("Over there", "Jarhead", "Black Hawk Down"). Und ich habe echt Probleme, die einzelnen Charaktere zuordnen zu können, sich auf den ein oder anderen zu konzentrieren und seine Entwicklung zu verfolgen. Bisher gelingt mir das nur bei Brad (Hitman 2-1 Actual), seinen Fahrer ("pimpin" s.o.), den Autor Evan Wright, "Captain America", den Sgt. Maj. aus Texas und natürlich "Godfather" ... ach ja, und ganz klar "Rudy" ... der Rest geht bis auf ein paar kurze "Auftritte" in der Masse unter ... das war bei Band of Brothers z.B. anders.