Rock im Park 2003
Verfasst: Sa 7. Jun 2003, 01:46
Tag 1:
Alles voll
besuchte Bands:
Danach kamen eben die Queens, von denen ich mir viel erwartet hatte, ohne genaues über sie zu wissen. Das war eine herbe Enttäuschung. Erstens war der sound so mies abgestimmt, dass man die sänger wirklich nur bei den Schreipassagen überhaupt gehört hat (kein Witz!)
und zweitens waren die Songs nicht berauschend. 2 gute, 1 Hit waren dabei.
Marilyn Manson machte alles wett: Die Stimmung war sofort gigantisch und man konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Also viel erwartet noch viel mehr bekommen. Super Auftritt. Nachteil: Gesehen hab ich davon nichts, da kurz nach Beginn mir jemand die Brille vom Kopf schlug und als sie ein Freund wieder fand, war ein Glas zerkratzt, eines weg und der Rahmen gebrochen. Somit kostet mich der Spass gut das zehnfache des Eintrittspreises.
Dann Metallica: Wir waren wie bei Manson im Hauotteil kurz hinter den Gittern, als genau dort, wo sich die verrücktesten aufhlaten. Nicht lange...
Noch vor dem Auftritt gab es bei Testriffs Massen-"umfälle", da lagen bestimmt 100 Leute. Als es dann nach Ecstasy of Gold mit Hit the Lights losgeht wurden wir so nach vorne gedrückt, dass garkeine Chance mehr bestand, sich irgendwie zu bewegen, man konnte nur mit der Menge. Beim zweiten Lied weiß ich nciht mal, welches es war, weil ich rein garnichts davon mitbekommen habe. Dann sind wir weiter raus und inklusive Zugaben hat uns unter anderem folgendes erwartet:
Harvest of Sorrow
Welcome Home (Sanitarium) endlich lvie gesehen und genial!
Master of Puppets
One (mit geilem litzlichgewitter, Lichtexplosionen und Feuerwerksraketen im Intro)
Blackened (mit Fuersäulen)
Creeping Death
Frantic
St. Anger
Der Hauptteil war schnell, hart, brutal, nur mit den langsameren passagen von One und Sanitarium kam etwas zwischenzeiliche Ruhe an . aber ihr kennt die Lieder ja
Die erste Zugabe war krass:
Das Snares outro von creeping death ging über ins intro von Nothing Else Matters (!!!) und dieses wiederum in Damage Inc. Also das einzig langsame lied des gigs dort drin und es sprich wohl für Metallica, dass neimand ihnene das übel zu nehmen schien - im Gegenteil bei Nothing Else Matters wurde der komplette Text von (subjektiv erlebt) dem ganzen Stadium gesungen/gegröhlt.
Ebenso beim Rausschmeisser: Enter Sandman
Für alle diejenigen, die geglaubt haben, dass Metallica tot ist: wenn sie es für ein paar Monate waren, dann sind sie jetzut wiedergeboren und das besser als jemals zuvor.
Hart, schnell, laut, brutal.
Das Album war beim ersten Hören verwirrend für mich, schon beim hzewiten (auf der Fahrt zum Konzert) gibt es ein klares: "Kaufen!" von mir.
Danach bin ich über eine Stunde zum Auto zurückmarschiert und hab dann jetzt grad eine hölliche Autobahnfahrt hintermir. Versucht nie, mit einem Auge Auto zufahren!
Alles voll
besuchte Bands:
- Disturbed
Queens of the Stone Age
Marilyn Manson
Metallica
Danach kamen eben die Queens, von denen ich mir viel erwartet hatte, ohne genaues über sie zu wissen. Das war eine herbe Enttäuschung. Erstens war der sound so mies abgestimmt, dass man die sänger wirklich nur bei den Schreipassagen überhaupt gehört hat (kein Witz!)
und zweitens waren die Songs nicht berauschend. 2 gute, 1 Hit waren dabei.
Marilyn Manson machte alles wett: Die Stimmung war sofort gigantisch und man konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Also viel erwartet noch viel mehr bekommen. Super Auftritt. Nachteil: Gesehen hab ich davon nichts, da kurz nach Beginn mir jemand die Brille vom Kopf schlug und als sie ein Freund wieder fand, war ein Glas zerkratzt, eines weg und der Rahmen gebrochen. Somit kostet mich der Spass gut das zehnfache des Eintrittspreises.
Dann Metallica: Wir waren wie bei Manson im Hauotteil kurz hinter den Gittern, als genau dort, wo sich die verrücktesten aufhlaten. Nicht lange...
Noch vor dem Auftritt gab es bei Testriffs Massen-"umfälle", da lagen bestimmt 100 Leute. Als es dann nach Ecstasy of Gold mit Hit the Lights losgeht wurden wir so nach vorne gedrückt, dass garkeine Chance mehr bestand, sich irgendwie zu bewegen, man konnte nur mit der Menge. Beim zweiten Lied weiß ich nciht mal, welches es war, weil ich rein garnichts davon mitbekommen habe. Dann sind wir weiter raus und inklusive Zugaben hat uns unter anderem folgendes erwartet:
Harvest of Sorrow
Welcome Home (Sanitarium) endlich lvie gesehen und genial!
Master of Puppets
One (mit geilem litzlichgewitter, Lichtexplosionen und Feuerwerksraketen im Intro)
Blackened (mit Fuersäulen)
Creeping Death
Frantic
St. Anger
Der Hauptteil war schnell, hart, brutal, nur mit den langsameren passagen von One und Sanitarium kam etwas zwischenzeiliche Ruhe an . aber ihr kennt die Lieder ja
Die erste Zugabe war krass:
Das Snares outro von creeping death ging über ins intro von Nothing Else Matters (!!!) und dieses wiederum in Damage Inc. Also das einzig langsame lied des gigs dort drin und es sprich wohl für Metallica, dass neimand ihnene das übel zu nehmen schien - im Gegenteil bei Nothing Else Matters wurde der komplette Text von (subjektiv erlebt) dem ganzen Stadium gesungen/gegröhlt.
Ebenso beim Rausschmeisser: Enter Sandman
Für alle diejenigen, die geglaubt haben, dass Metallica tot ist: wenn sie es für ein paar Monate waren, dann sind sie jetzut wiedergeboren und das besser als jemals zuvor.
Hart, schnell, laut, brutal.
Das Album war beim ersten Hören verwirrend für mich, schon beim hzewiten (auf der Fahrt zum Konzert) gibt es ein klares: "Kaufen!" von mir.
Danach bin ich über eine Stunde zum Auto zurückmarschiert und hab dann jetzt grad eine hölliche Autobahnfahrt hintermir. Versucht nie, mit einem Auge Auto zufahren!
an.... 