-UC- Homebase

Hoffe das wars dann aber Red nicht das sich das ganze zu einer never ending story ausweitet
und Du noch mehr Geld investieren mußt.

Meiner ist auchn 96er - C200
hoffe mal, dass der nicht auf solche Ideen kommt.

3x auf Holz klopf ...

Bitte Mail Deinen Post an Meckerkasten@reich-ranicki.de

Hast ja recht...

Das nervt mich nicht, sondern macht mich grad extrem wütend. Wer sich die Stimmung nicht verderben will, sollte nicht klicken.
http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/7708169.stm

Inhaltshinweis nur im Spoiler aus gleichem Grund

Maderbiss am Samstag enddeckt, heute morgen sehe ich, das mir jemand mein Vauxhaul Zeichen von der Heckklappe gekratzt hat. Schöne tiefe Spuren von einem Schraubendreher... WIXER

Marder, Schraubenzieher, in was fürner zwielichten Umgebung parkstn du dein Auto !?

das frag ich mich auch...

Musst mal nach nem Marder suchen der ein Vauxhaul Zeichen um den Hals trägt

Spass beiseite, das ist doch scheisse.

in den achtzigern haben die richtig coolen rapper noch mercedessterne an ihren ketten gehabt.
wie die zeiten sich doch ändern...



@labbe:
sch**sse das!
anzeigen, marschmarsch!

Scheiße ist das schon, aber was soll anzeigen bringen?

Damit du das bei der Versicherung melden kannst? Wenn der Lack zerkratzt ist, ist das schon Scheiße.

Das fällt aber unter Vandalsimus, den zahlt die Teilkasko nicht. Und ob man dafür die Prozente der Vollkasko steigen lassen möchte, wenn überhaupt vorhanden?

ich bin erschüttert, cop.

was das bringen soll?
ei, wenn der marder mit dem vauxhall-emblem um den hals von der polizei angetroffen wird - woher sollen die denn wissen, dass das ding geklaut ist?
wenn heute keiner mehr diebstahl anzeigt (wenn ich labbe richtig verstanden habe ist es das nämlich - nicht "vandalismus"), dann kann auch kein täter ermittelt werden.

ich höre das immer wieder:
"anzeigen bringt doch nix..."

so ein schwachsinn.
schon alleine um festzustellen, wo was passiert.
wenn polizei und politik denken, dass in der gegend nix passiert fährt da auch keiner streife, etc.
mal ganz abgesehen von weiteren folgemassnahmen, die direkte erfolge bringen können.


was der labbe von der versicherung bekommen könnte und was nicht wird er wohl selbst am besten wissen.
ich hab ja keine ahnung wo und wie er welchen vertrag abgeschlossen hat.

Joker, sind wir doch mal ehrlich: Der Täter wird nie ermittelt werden. Ist ja auch nicht so, daß sofort eine Großfahndung eingeleitet wird, oder?

Dein Argument bzgl. Streife zieht da schon eher, allerdings wird das wohl auch erst der Fall sein, wenn dort jede Nacht 3 Auto beschädigt werden.

Allerdings kann und soll die Polizei ja nicht überall 24/7 präsent sein, daß ist weder machbar noch sinnvoll. Sprich, ein Restrisiko bleibt immer. Und da fällt meiner Meinung nach halt solcher Vandalsimus drunter, der lässt sich doch kaum effektiv bekämpfen. Sind halt ein paar besoffene Jugendliche, die da durch Zufall durchkommen und sich in das Zeichen verlieben.

Ich habe auch keine Ahnung, was er wie von der Versicherung bekommen könnte. Ich weiß nur, dass damals, als unser Autoradio geklaut wurde mussten wir das Anzeigen. Und ob ein Radio oder ein Emblem gekaut wurde und dabei der Lack zerkratzt wird ... weiß nicht ob das automatisch Vandalismus ist.

Cop hat geschrieben:Joker, sind wir doch mal ehrlich: Der Täter wird nie ermittelt werden. Ist ja auch nicht so, daß sofort eine Großfahndung eingeleitet wird, oder?

Dein Argument bzgl. Streife zieht da schon eher, allerdings wird das wohl auch erst der Fall sein, wenn dort jede Nacht 3 Auto beschädigt werden.

Allerdings kann und soll die Polizei ja nicht überall 24/7 präsent sein, daß ist weder machbar noch sinnvoll. Sprich, ein Restrisiko bleibt immer. Und da fällt meiner Meinung nach halt solcher Vandalsimus drunter, der lässt sich doch kaum effektiv bekämpfen. Sind halt ein paar besoffene Jugendliche, die da durch Zufall durchkommen und sich in das Zeichen verlieben.

Mein Nachbar wurde mal erwischt als er nen Mercedes Stern von nem Auto abgerissen hat. Danach wurden bei ihm zu Hause mindestens ein Dutzend mehr davon gefunden. Hätten all die Leute Anzeige erstattet hätten sie daraufhin vielleicht eine Chance auf Schadensersatz gehabt....

Naja, wems zuviel Arbeit ist auf die Wache zu gehn solls eben bleiben lassen. Soll aber auch nicht rumjammern.

Naja Cop, lass es mal "dumm" laufen und genau diese 4 besoffenen Jugendlichen wurden am selben abend in der Nähe aufgegriffen, wegen wasweissich Lärmbelästigung. Die Personalien wurden festgestellt, dann kanns ja nicht schaden die Ruhestörer gleich mal nach dem Dingen zu befragen.

Hmmm, da bin ich wohl der Pessimist hier!

Sagen wir es mal so: Anzeigen ist besser als nicht anzeigen. Insofern stimme ich euch zu.

Mir wäre es aber den Aufwand nicht wert, da mir die Aussicht auf Erfolg zu gering ist.

Die Entscheidung muß aber jeder selbst treffen, und jedes eurer Argumente ist richtig.

Also wenn mir einer den Lack beim Emblemklau zerkratzt, wäre es mir das sicherlich eine Anzeige wert. Ist nämlich ein erheblicher Wertverlust.

Hier wird immer non Vandalismus geredet (dafür gibt es von der Versicherung übrigens gar nichts), ist es aber auch nicht!

Wenn der Täter dieses Emblem mitgenommen hat ist es Diebstahl und dann muß die Versicherung dafür (einschließlich Lackierung) aufkommen.

Aber Anzeige ist Pflicht!!!

Die Anzeige gleicht den Wertverlust aber nicht aus, sondern nur die Versicherung bzw. evtl. der Täter, sollte er ermittelt werden können. Die Versicherung zahlt bei sowas aber nicht, da daß nicht als Diebstahl gilt, sondern als Vandalismus, soweit ich weiß. Das muß aber nicht stimmen, würde ich zuerst mal überprüfen. Falls es als Diebstahl gewertet wird, dann lohnt die Anzeige natürlich. Ich habe da aber nicht viel Hoffnung.

Letztendlich muß das aber Labbe machen!

Laut Internet™ war aber hier der Diebstahl das Ziel und nicht der pure Vandalismus, insofern ist es Diebstahl mit Sachbeschädigung und das zahlt dann sogar die Teilkasko, wenn das zur Anzeige gebracht wird. Aber du hast recht, dass muss wirklich Labbe machen und seine Versicherung anrufen. Ärgerlich ist es trotzdem

Habe mich auch mal schnell schlaugelesen: Er kann Glück oder Pech haben, hängt wohl etwas von der Versicherung ab.

Viel Glück, Labbe!

Cop hat geschrieben:Habe mich auch mal schnell schlaugelesen

Du sollst Urlaub machen, Du Tünnes!

Ja, aber hier ist es 4 Uhr morgens, was soll ich denn sonst tun?

Ach ja, Walmart hat hier ja 24/7 offen!

Ich geh einkaufen!

Ich würde es ebenfalls generell zur Anzeige bringen. Manchmal hat man etwas Glück und die Kerle werden wegen was anderem erwischt. Es sind ja selten Profis, die sich auf den Klau von Fahrzeugemblemen spezialisiert haben.

Ich habe leider keine tollen Erfahrungen gemacht. Meiner Frau wurde hinter unserem kleinen Mehrfamilienhaus das Fahrzeug nachts geklaut. Ich habe es angezeigt, der nette Polizist hat alles aufgenommen und am Ende habe ich ihn dann gefragt, wann ich das Fahrrad denn hier wieder abholen kann. Das fand er überhaupt nicht lustig.

Lustig jedoch:

[Aktuelles - Artikel vom 30.09.2008
München – „Oberförster“ keine Beleidigung
Berliner Richter gibt Polizist nicht Recht, aber Witzbold

München – Wird ein uniformierter Verkehrspolizist von einem Passanten als „Oberförster“ angesprochen, ist damit noch längst nicht der Tatbestand einer strafbaren Beamtenbeleidigung gegeben. Zu dieser gewiss bürgerfreundlichen Auffassung ist jetzt zumindest das Amtsgericht Berlin-Tiergarten gelangt (Az. 2 JU Js 186/08).

Ehrbarer, sinnvoller Beruf, so die Richter: „Oberförster“. Foto: ©RainerSturm/PIXELIO

Wie die Deutsche Anwaltshotline berichtet, hatte der Angeschuldigte einem Posten der hauptstädtischen Verkehrskontrolle in einem Außenbezirk beim Vorbeigehen zugerufen: „Herr Oberförster, zum Wald geht es da lang!“ Der Polizeibeamte fühlte sich davon in seiner Ehre verletzt und verlangte die Bestrafung des Witzboldes.

Wovon er das Amtsgericht allerdings nicht überzeugen konnte. „Schließlich verstehe sich der ehrverletzende Charakter dieser Äußerung keineswegs von selbst, da doch die Tätigkeit im Forstdienst als solchem gerade nicht den sittlichen, personalen oder sozialen Geltungswert einer Person infrage stellt“, erklärt Rechtsanwalt Paul Vogel die richterliche Zurückhaltung. Vielmehr handele es sich bei den dienstlichen Verrichtungen eines Försters in aller Regel um nützliche, dem Gemeinwohl dienende und allgemein anerkannte Tätigkeiten. Zwar ist der dem Polizisten in aller Öffentlichkeit von dem Passanten unterstellte und offenbar nicht der Wahrheit entsprechende Zusammenhang mit der Verrichtung forstlicher Tätigkeiten nicht zu bestreiten, doch dadurch wäre kaum der Achtungsanspruch des Beamten als Person beeinträchtigt worden.

Hieran ändere sich auch dadurch nichts, dass der Angeschuldigte den Polizeibeamten nicht als „einfachen“ Förster, sondern als „Oberförster“ titulierte. Zwar sei damit laut Gericht in der Tat eine gewisse sprachliche Nähe zum meist kritisch und auch bissig gedachten „Oberlehrer“ hergestellt. Während letzterer aber in der Hierarchie der Pädagogen gar nicht vorkomme, könne die Dienstbezeichnung „Oberförster“ sehr wohl nach erfolgreicher sechsjähriger Tätigkeit in dieser Funktion verliehen werden. Und was den Verweis auf den ominösen Wald angeht, hätte der Beamte vor Gericht beweisen müssen, dass es den dort überhaupt nicht gäbe. „Was angesichts des grünen Gürtels um Berlin herum allerdings unmöglich sein dürfte“, gibt Rechtsanwalt Vogel zu bedenken.

Jaja mach ich, hab heute morgen gleich in der Wache angerufen und fahre später vorbei.

Versicherung - hm könnte man ja mal fragen.

und nimm den 21''er mit...

Wer sowas nicht zur Anzeige bringt verfälscht die Kriminalitätsstatistik