Miese Berichte von Frontal 21

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Spike
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Miese Berichte von Frontal 21

Beitrag von Spike »

Da es ja letztens eine Diskussion im Fundstückethread gab, hier ein eigener Thread. Frontal 21 wird heute abend nämlich einen neuen glanzvollen Bericht über unser aller Hobby zeigen.

Thema:
Kinder werden immer dümmer
Gefahr durch exzessiven Medienkonsum

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/15/0,187 ... 95,00.html

Natürlich gab es in der Vorschau Bilder zu CS gratis dazu ;)

Hier eine Zusammenfassung des Berichts von vor 2 Wochen:
http://www.gu-videogames.de/uni-gamecub ... &artikel=8
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Krallzehe
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Beitrag von Krallzehe »

Also an der Sache mit dem Schulversagen und an der Verdummung durch Fernsehen ist imho schon was dran. Andererseits gibt es auch Untersuchungen, nach denen Computerspielen die Koordinations- und Konzentrationsfähigkeit steigern kann. Na ja, mal abwarten.
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Spike
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Beitrag von Spike »

Klar ist da etwas dran. Aber Frontal 21 hat im letzten Bericht ja auch mit Vorurteilen und falschen Aussagen geglänzt :)
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Ed
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Beitrag von Ed »

"vortschreitend"? :D Ähm, jedenfalls Zustimmung in der Sache. Ich hab auch meine Kindheit weitgehend vor dem C64 verbracht und halte mich dennoch für nicht verblödet. :| Schon damals hatte die Öffentlichkeit übrigens angesichts solch fieser Spiele wie Red Baron (lol) aufgeschrien, wie gewaltverherrlichend und verrohend diese waren...
Und die sind auf dem Index gelandet, obwohl das völlig absurd war.
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Krallzehe
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Beitrag von Krallzehe »

Hab neulich mal so eine CS Progame Übertragung bei giga gesehn. Das fand ich irgendwie schon eklig. Da wird ganz ruhig und sachlich dahergeredet und derweil sieht man auf dem Screen einen Kopfschuss nach dem anderen. Glaube natürlich nicht, dass das alles potenzielle Amokläufer sind, aber es war einfach.. unangenehm.
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iglo
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Beitrag von iglo »

Ja hm also ich finde schon dass das Spielen von Shootern voraussetzt, dass man den gewaltättigen Teil des Spiels zu einem gewissen Grade verdrängt. Derselbe Mechanismus kommt auch beim Schauen von Nachrichten im TV zum Einsatz z.B.
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Ed
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Beitrag von Ed »

Na ja. Weiß nicht, ob's da wirklich so viel zu verdrängen gibt: Wir reden hier schließlich nicht über echte Gewalt, sondern über ein Spiel - Blut, das irgendein Designer aus Pixeln gebastelt hat. Marvel-Comics und Hollywood-Flime strotzen z.B. auch nur so von Gewalt, aber wer würde das problematisieren?
Zuletzt geändert von Ed am Di 30. Nov 2004, 15:02, insgesamt 1-mal geändert.
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Spike
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Beitrag von Spike »

Naja Ed so kann man das auch nicht sagen, das Problem ist ja folgendes:

Spiele -> Aktive Beteildigung
Filme -> Passive Beteildigung

Irgendwo gibt es aber doch eine Grenze denke ich. Also extrem menschenverachtende Szenen möchte ich nicht nachspielen, ich warte ja noch auf das GTA wo man jemanden vergewaltigen muss.
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Ed
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Beitrag von Ed »

Bei Schach werden z.B. auch Kriege simuliert und Feinde ausgelöscht - nur dass die Gewalt dort nicht dargestellt wird, obwohl sie eigentlich zwingend dazu gehört. Das könnte man auch als Verdrängung und Verharmlosung werten. Etwa so wie die Berichterstattung über den 1. Irakkrieg, der sich danach scheinbar gewaltlos abgespielt hat und vollkommen abstrakt vonstatten ging wie ein frühes Videospiel.
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Deathclaw
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Beitrag von Deathclaw »

hmhm was einige schreiben klingt ein wenig als wäre gewalt ein (evtl unerwünschtes ) nebenprodukt von einigen computerspielen, dabei ist es doch gerade die gewaltdarstellung auf die das ganze genre aufbaut und die einen fesselt und das spiel spannend macht.

ich hab mich sowieso schon des öfteren gefragt, wieso "der mensch" spaß an gewalt und blut haben kann, egal ob real (z.b gladiatorenkämpfe) oder virtuell (computerspiele, filme).

das ist natürlich bei person zu person unterschiedlich, aber ein großteil guckt sich doch gerne einen action film mit hohem body count an, oder spielt ballerspiele bei denen man menschen, monster usw erschießt.

ob diese geschichte für kinder/ jugendliche gut ist, ist ja eine ganz andere geschichte, aber ich finde, dass sich mal jemand über den "spaß an gewalt" des menschen gedanken machen sollte, anstatt sich immer nur darüber auszulassen, wie schädlich das doch ist, während immer weiter computerspiele und kinofilme mit hohem gewaltinhalt zu kassenschlagern werden.

:fried:
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iglo
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Beitrag von iglo »

Man kann jedenfalls an der Art der Spiele sehen (von Räuber und Gendarm bis CS usw.), dass der Umgang mit Gewalt und Aggression uns begleitet. Diese Spiele allerdings auf ihren reinen Gewaltanteil zu reduzieren ist reichlich simpel gedacht und wird ihnen auch nicht gerecht. Ich persönlich halte die tägliche Berieselung mit Schreckensmeldungen für schädlicher für das emphatische Bewusstsein des Menschen als ne Runde CS.
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Ed
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Beitrag von Ed »

Jepp, bzw. würde ich sogar soweit gehen, zu behaupten, dass das alles keinerlei bemerkenswerten Einfluss auf uns hat, oder zumindest keinen, den es zu bekämpfen gälte. Edit: Dies insbesondere nicht von Leuten, die von Tuten und Blasen sowieso keine Ahnung haben. Das ist ja fast so, wie wenn die CSU gegen Cannabisprodukte hetzt. Ich ignoriere sowas einfach.
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Deathclaw
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Beitrag von Deathclaw »

ich seh gewalt in spielen und filmen eigentlich als stilmittel für den "thrill"
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PogueMahone
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Beitrag von PogueMahone »

Deathclaw hat geschrieben:ich seh gewalt in spielen und filmen eigentlich als stilmittel für den "thrill"
So sollte es auch sein und ich geh mal davon aus, dass sämtliche Leute hier es ebenso sehen.
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Hunter
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Beitrag von Hunter »

Zottel, ich glaub dein letztes Bier war schlecht ;)
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Tong
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Beitrag von Tong »

Zottel is der Geniestreich gelungen, eine gewaltlose Geiselnahme zu inszenieren. Herzlichen !
achja und er wird das Spiel "Diskussion unter Freunden" erfinden, eine Ode an die Rethorik erstellt mit der HL:SOURCE engine nur ohne hl aeh oder so ....
;)
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iob
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Beitrag von iob »

Ich finde Spiele gut wo es alternativen gibt. Deus Ex z.B. Da muß man im ganzen Spiel keinen umbringen wenn man das nicht will. Oder zumindest fast keinen ;-).

Wobei Gewalt im Alltag halt doch laufend vorkommt. Die Tür die man tritt weil sie klemmt, die Fliege die man mit Genuß zerklatscht weil sie 10 min um den Kopf kreist, der Pc, den man schlägt wenn schon wieder ein Bluescreen kommt. Interessant wirds halt bei Gewalt die sich gegen andere Menschen richtet. Da ich bei Pc spielen aber nicht gegen andere Menschen angehe... sondern das bei mir eher auf dem Niveau der Fliege ist... Kein Thema. Oder ist es verwerflich, Spaß daran zu haben fliegen totzuklautschen? :)
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Krallzehe
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Beitrag von Krallzehe »

btw ZDF 21 Uhr
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Tong
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Beitrag von Tong »

ein 8jähriger erkennt das Suchtpotential seines Klassenkameraden, ein 12 jähriger faselt irgendwas nach, was ihm in den Mund gelegt wurde, seine Vorrednerin dito ....

Ja is klar, die Bilder ausm Rechner landen im selben Speicher im Gehirn wie das vormittags gelernte... haben die drüber nachgedacht, dass es vielleicht einfach nur daran liegt, dass man keine ZEIT hat zum lernen, wenn man laufend am zocken is ? Ging mir jedenfalls so, kein Bock auf lernen, lieber daddeln.

Und wenn das so ist : Ja, ich bin süchtig, so und nu lasst mich in Ruhe weiterspielen !
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iob
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Beitrag von iob »

Ging doch noch der Bericht. Wobei ich am eigenen Leib erfahren habe welche Auswirkungen Onlinesucht hat. Der Zeitfaktor ist einfach das schlimme, man hat für nichts anderes mehr Zeit. Das mit der Vereinsamung kann i auch nur bestätigen.

Naja, mir fällt aber spontan kein Lösungsvorschlag ein. Vielleicht Aufklärung der Eltern. Wie wärs mit einem Elternschein, bevor man Kinder bekommen darf, analog zum Führerschein?
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Spike
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Beitrag von Spike »

Ich fands ein wenig einseitig. Die bösen Computerspiele sind schuld. Die Eltern haben bei der Erziehung garantiert nix falsch gemacht ;)

Ich hab auch gezockt bis der Arzt kam, dumm bin ich nicht geworden, möchte ich mal behaupten. Zum Abi hats jedenfalls gereicht ;)
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iob
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Beitrag von iob »

Ja, klar, aber wir müssen ja nicht unbedingt representativ sein. Ich kenne einige leute die zocken ohne ende und am sozialminimum leben. Ob das nun hauptsächlich an den computerspielen liegt weiß ich aber nicht.. :)

Jedenfalls ist es wie mit jeder sache, die man zu intensiv betreibt..
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PogueMahone
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Beitrag von PogueMahone »

iob hat geschrieben:Ja, klar, aber wir müssen ja nicht unbedingt representativ sein. Ich kenne einige leute die zocken ohne ende und am sozialminimum leben. Ob das nun hauptsächlich an den computerspielen liegt weiß ich aber nicht.. :)

Jedenfalls ist es wie mit jeder sache, die man zu intensiv betreibt..
ich kenne weitaus mehr, die das ohne auch ohne zocken schaffen ....

War schon etwas "einseitig" der Bericht, wobei die These "lernen & zocken = BÖSE!!!11" im gewissen Rahmen stimmt. Allerdings sind wir mit 10 Jahren zum Bolzen gegangen, anstatt zu lernen. 8-)
Hätte ja gern erfahren, was die Eltern der "Suchtkiddies" so machen und wie die Familienverhältnisse so sind.
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Beitrag von iglo »

Kein halbwegs normaler Mensch hat Bock zuhause zu sitzen und zu büffeln.
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joker242
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Beitrag von joker242 »

was kommt als nächstes?

frontal 21 deckt auf:
- ohrkrebs duch modern talking...
- hirnschwund durch handytelefonate.
- "hilfe mein kind nennt mich papi"
- warnung: löschpapier löscht weder durst, noch feuer
- athrose durch tastatur-daddeln

nicht zu fassen, das die anfangs mal seriösen journalismus gemacht haben.
und dafür zahle ich an die gez...
*kopfschüttel* :ffs: :chaos: :(
']['<>'][' = MEHR POWER !!!
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Krallzehe
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Beitrag von Krallzehe »

Ich fordere nicht abbrechbare einminütige Lehrfilmchen am Bildschirm, die nach jeder Runde CS automatisch eingespielt werden. :)
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Ed
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Beitrag von Ed »

Tong hat geschrieben:ein 8jähriger erkennt das Suchtpotential seines Klassenkameraden, ein 12 jähriger faselt irgendwas nach, was ihm in den Mund gelegt wurde, seine Vorrednerin dito ....
Jepp, das war in der Tat war *dermaßen* lachhaft, dass ich davon ausghehen muss, dass der Bericht insgesamt, also auch sachlich Humbug war. Dachte früher immer Frontal21 sei gut, aber das war wirklich das Letzte. Ich glaube fast, von der grassierenden Verdummung sind vor allem die ZDF-Redakteure betroffen.
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Spike
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Beitrag von Spike »

Der ehemalige Computerspielsüchtige war der Hammer!
"Erfurt hat mich zum Nachdenken gebracht".

Klar! CS war ja daran Schuld! Einzig und allein! Und damit dir das nicht passiert, hör lieber auf zu spielen! Und die Spiele sind ja Schuld das ich so dumm bin und nichts erreicht habe. "Meine Eltern können nix dafür".

Also die Kinder die dort geredet haben wirkten echt so als würden die ablesen, soviel Schmarrn in einem Bericht. Und natürlich sind NUR die Computerspiele schuld. Auf Vorteile des Medienumgangs bzw andere Aspekte, warum Kinder in der Schule nicht mitkommen oder nicht lernen sind die nicht eingegagen. Und es klang so, als würden alle Kinder, speziell die Jungen, das Problem haben, durch Computerspiele zu verdummen. Ziehmlich einseitig das ganze.
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Beitrag von Krallzehe »

Der andere Ex-Computersüchtige war aber auch geil. So von hinten gefilmt, dazu das Meer im Hintergrund... völlig überdramatisiert. :lolbash:
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iob
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Beitrag von iob »

Meine Oma hat das alles für Bare Münze genommen! :p
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