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Ashen-Shugar hat geschrieben:Tja Spike, jetzt ist es soweit, geh mal immer weiter deinen komplizierten Weg

Ashen
der sogar bei SUSE gescheitert ist

Warum kompliziert? Xandros soll doch das einfachste Linux sein

4 Klicks bis zu Installation ... ja am Arsch

Morgen probier ich das mal auf nem anderen System aus.

Danke schonmal kaffee

Auf der nächsten LAN muss ich mich echt mal revanchieren.

bei mir läuft xandros auf ner ganz alten maschine daheim als homeserver
irgend so n amd k6 oder k7 1000ghz und ati rage 128
..da lief alles auf anhieb .....
vieleicht haste auch vergessen den ort für den bootmanager anzugeben ...... den muss man normal auf MBR legen

..im büro läuft der openexchangeserver ... da ich da mehrere outlookclients hab
..da is allerdings die konfiguration als domaincontroller mit samba ein act gewesen......

Ich kam ja nichtmal dazu irgendwas anzugeben, der fuhr von CD hoch, hat die Hardware erkannt, und nach dem Restart sollte ja eigentlich die Installationsroutine kommen, aber stattdessen hat der garnix gebootet.

oder dem fehlt die vorabinstallation von xandros 1.0 -...... ich schicks morgen gleich los

Äh das ist nur ein Update?

ich kann nur gentoo empfehlen

http://www.gentoo.org

hat ne gute support community, ist nicht sooo schwer zu installieren und rennt perfekt. außerdem super packet management. außer zum spuelen wird mein windows jetzt nimmer gebootet. movies, brennen, saugen etc alles nurnoch unter gentoo 8-:

läuft das problemlos nebeneinander ?

wenn es richtig drauf ist, ja.

mit nem dual boot menu.

ist aber nicht unbedingt so einfach den bootmanager einzurichten wenn man das per hand macht =) hab zum aufsetzen von gentoo bestimmt 2 stunden gebraucht.

was du brauchst sind 2 partitionen, besser 3. eine 32mb für den kernel, eine 512 mb swap und eine 5 bis nach oben aufwärts für das system an sich =) ich hab einfach ne 120 gigs platte gekauft auf der mein linux residiert, auf der 40 gig platte macht sich win xp b reit.

Hab malwieder n kleines Projekt angefangen und hab meine Linux Kiste auf nen aktuellen Stand gebracht. Aktuelle Debian netinst stable 4.0r6 (Etch)
Angenehm überrascht war ich von der sehr Dau freundlichen X Server installation, aber das ist jetzt nicht mein Thema:

Surfen macht einfach in der Grundinstallation keinen Spass. URL eingeben und erstmal warten, bestimmt 20 Sekunden bevor die Seite angefahren wird. Keine Ladezeit, es passiert einfach garnichts. DNS Auflösung, traceroute etc genausoschnell wie auf dem Win PC, aber Internetlinks / FTP HTTP dauert so lange, dass meine Scripts nen Timeout bekommen, wenn sie versuchen, Libs aus dem Internet nachzuladen.

Kurze Google Suche verurteilt ipv6 zur Verbannung. ipv6 raus, ipv4 holt keine IP mehr !? Manuell eingetragen und siehe da, geht einwandfrei.
Meine Vermutung ist ja, dass die ganze Geschichte eigentlich auf ipv6 basiert und ich ihm die quasi unterm Hintern weggerissen habe....

schon jemand Erfahrung damit ?

Äh poste dochmal die Ausgaben von:

ifconfig -a
cat /etc/network/interfaces
dmesg | grep eth

P.S.: Achso und

route

nich vergessen

Würde mal im Supportforum zu deiner Distri gucken. Hab das Problem hier nicht und ich mein Ipv6 ist bei mir im Kernel mit drin.

ifconfig -a

eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:13:D3:C2:A7:1F
inet Adresse:192.168.20.102 Bcast:192.168.20.255 Maske:255.255.255.0 inet6 Adresse: fe80::213:d3ff:fec2:a71f/64 Gültigkeitsbereich:Verbindung
UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1
RX packets:2631 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:1585 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:1000
RX bytes:1029744 (1005.6 KiB) TX bytes:237521 (231.9 KiB)
Interrupt:233 Basisadresse:0xe000

lo Protokoll:Lokale Schleife
inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0
inet6 Adresse: ::1/128 Gültigkeitsbereich:Maschine
UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1
RX packets:8 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:8 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
RX bytes:560 (560.0 b) TX bytes:560 (560.0 b)

sit0 Protokoll:IPv6-nach-IPv4
inet6 Adresse: ::192.168.20.177/96 Gültigkeitsbereich:Kompatibilität
inet6 Adresse: ::127.0.0.1/96 Gültigkeitsbereich:Unbekannt
UP RUNNING NOARP MTU:1480 Metric:1
RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0
RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b)

cat /etc/network/interfaces

# This file describes the network interfaces available on your system
# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).

# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback

# The primary network interface
allow-hotplug eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.20.177
netmask 255.255.255.0
gateway 192.168.20.1

auto eth0

dmesg | grep eth

forcedeth.c: Reverse Engineered nForce ethernet driver. Version 0.56.
forcedeth: using HIGHDMA
eth0: forcedeth.c: subsystem: 01462:7125 bound to 0000:00:0a.0
eth0: no IPv6 routers present

route

Ziel Router Genmask Flags Metric Ref Use Iface
192.168.20.0 * 255.255.255.0 U 0 0 0 eth0
default speedport.ip 0.0.0.0 UG 0 0 0 eth0

BItte nicht irritiert sein, die IP Adresse des Rechners ist mit .20.102 per DHCP vergeben hab zwischendrinn gemerkt, dass eth0 noch auf Manual stand...

hängt btw reproduzierbar mit dem ipv6 zusammen. Nach Aktivierung kann ich nach dem Aufruf der Seite noch ne Staffel Voyager angucken.

Tjo, dann heißt es wohl neuen Kernel kompilieren? Wo gibts eigentlich Voyager??

Bin grad auch dabei die Serie zu schauen und wundere mich, wie viele Shuttles in so ein Raumschiff passen, da dort jede gefühlte staffel 5 Shuttles kaputt gehen müßten die so 15-20 Shuttles haben... Frag mich dann ehrlich wieso die die nicht alle launchen im Krisenfall hat bestimmt mehr Firepower so ne Shuttle Armada

.

Wenn ich ihn selber kompiliert hätte, dann wüsste ich schon, wem ich die schuld geben muss

Also wer bei soner Serie anfängt Shuttles zu zählen, der sollte lieber die Biene Maja angucken und sich über redende Bienen und lebende Drohnen aufregen

Ich hab die gesamte Serie auf DVD

( Voyager, nicht Biene Maja )

und nu btt pls

Äh ja und die Ausgaben mit aktiviertem ipv6? Und meinst Du damit, dass eth0 nu wieder auf dhcp steht, und das nur die Konfiguration von davor war? Und is dann nur das Browsen, bzw. die DNS Auflösung langsam?

Achso und womit browst Du? Iceweasel? Dann könntest Du dort mal die Einstellung network.dns.disableIPv6 = true versuchen.

P.S.: Mach doch mal bitte tcpdump während du so ein paar Requests absetzt, vornehmlich Vergleich IPv4 vs. IPv6. tcpdump findest Du als Package über apt.

iglo hat geschrieben:Äh ja und die Ausgaben mit aktiviertem ipv6? Und meinst Du damit, dass eth0 nu wieder auf dhcp steht, und das nur die Konfiguration von davor war? Und is dann nur das Browsen, bzw. die DNS Auflösung langsam?

Die Ausgaben sind natuerlich mit aktiviertem ipv6 gemacht worden.
Zeitweise war eth0 noch auf manuell, daher die unterschiedliche IP Adresse des Rechners, kannst aber ignorieren.
Wie oben schon geschrieben DNS Auflösung und Ping in allen Fällen vollkommen ok, ich habs mit verschiedenen Browsern versucht, Iceweasel und Epiphany, aber auch in der Bash hab ich dasselbe Problem. Sobald ich versuche HTTP/FTP Links zu öffnen dauerts erstmal ewig.

Also ich sag mal danke soweit, klar, ich könnte jetzt noch dumps anfertigen und den ganzen Kramse aber so komm ich nicht mit der eigentlichen Sache weiter.
Hätte ja sein können, dass jemand gleich mit dem Finger auf das Problem zeigt, da hätt ich mich wohler gefühlt, als mit der blossen Deaktivierung vom ipv6.
Bis das wirklich eingeführt wird hats ja noch ein wenig Zeit

Ehrlich gesagt ist der einzige Tipp dazu: IPv6 deaktivieren

Sorry lol, aber mich hätte nur noch interessiertm ob IP6 noch im tcpdump auftaucht, auch wenn es deaktiviert is. Der Teufel is ja bekanntlich ein Eichhörnchen.

Tong hat geschrieben:Die Ausgaben sind natuerlich mit aktiviertem ipv6 gemacht worden.

Achso und jo!

So wie ich das verstanden habe, hast du mit dns und pings keine probleme mit ipv6 in der kommandozeile, aber probleme im browser??

Das ist ja sehr weird...

.

Wie gesagt, außer auf die Supportforen der Distri hinzuweisen kann ich da leider auch nicht machen, weil ich das Problem nicht habe. Liegt meiner Meinung nach halt am Kernel oder an irgendeiner Konfiguration bei deinem Browser / System welche Distributionspezifisch sind, von daher haste bei anderen Debian Usern (war doch debian) die besten Ansprechpartner. Einmal googlen hat diesen thread hervorgebracht:

http://forums.debian.net/viewtopic.php?t=33837 Das Problem scheint wirklich an dem spezifischen release zu liegen.

Try adding:

alias net-pf-10 off

to /etc/modprobe.d/aliases.local

(und die Shuttles zähl ich natürlich nicht absichtlich, mir fällt das halt nur auf das da viel zu oft Shuttles kaputt gehen! Naja, Voyager finde ich eh ein wenig unlogisch, wie die sich jede dritte Folge erstmal 5 Minuten beschießen lassen bevor sie zurückschießen....)

Die Zeile allein zu ändern dürfte je nach Etch Installation nicht reichen, und eigentlich isses auch wurscht, weil er damit nix anderes macht, als IPv6 abzuschalten. Was ja von Anfang an als Problemlösung möglich war. Mich würde weiterhin interessieren, ob dennoch TCP Pakete, bzw. DNS Requests über IPv6 rausgehen. Aber das is eigentlich auch nur ein akademisches Interesse, da das Problem ja wie gesagt für Tong bereits gelöst is.

@Iglo: Schick ich dir heut abend/nachmittag ( je nachdem wie hier was los ist )
ich habs mal überflogen und finde zwar schon ein paar Sachen, die ich fragwürdig finde, die aber nicht auf mein Problem hindeuten.

@iob: genauso ist es: DNS / PING / TRACEROUTE sofort Antwort, DNS löst sofort auf, trace gibt Antworten im 30 ms Bereich aus, aber sobald man auf http / ftp Quellen zugreift *WART*

hab eh schon überlegt, ob ich nicht spasseshalber einfach mal ne andere Netzwerkkarte einbaue und die onboard deaktiviere ( von einem Defekt geh ich nicht aus, aber vielleicht Treiber .... )

Aber wie gesagt: Danke für die Hinweise, Problem ist umgangen, nicht schön, aber was solls, ich kümmere mich dann wieder um mein midge

Falls es jemanden Interessiert: Die eigentliche Projektarbeit bestand aus einem Edimax Router, der per I2C einen kleinen Roboter steuern soll. Also quasi eine angepasste WRT als Firmware...
Die Pegelwandler für den seriellen Port hab ich schon vor Ewigkeiten draufgelötet, aber habs nie geschafft, das ganze anzugehen.
( wie halt so Häufig bei Tong Projekten

)

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