Der große Datenschutzthread
Moderatoren: Krallzehe, HellsKitchen
Wer dagegen ist, bitte hier die Petition unterzeichnen:
http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bund ... itionID=60
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pwnEd.
Das kommt drauf an. In diesem Fall muss es in nationales Recht umgesetzt werden, genau wie z.B. bei der Urheberrechtsreform. Das hat jetzt der B-Tag beschlossen, obwohl eigentlich klar ist, dass das Vorhaben verfassungswidrig ist. Diese Auffassung vertrat der B-Tag bis vor kurzem selbst noch! Nun ist er aber auf ebenso myteriöse wie armselige Art und Weise eingeknickt.
pwnEd.
ich werde nie nachvollziehen können, wie jemandem Datenschutz völlig egal sein kann.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,415706,00.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,415706,00.html
"Kredit für eine Eigentumswohnung? No way, 1997 haben sie die März-Rechnung Ihres Mobilfunkvertrages erst nach der 2. Mahnung bezahlt:"
http://www.heise.de/newsticker/meldung/74715
http://www.heise.de/newsticker/meldung/74715
Sehr interessante Doku heute abend im Fernsehen (23.30Uhr, ARD), insbesondere für die "Ich hab ja nichts zu verbergen!"-Fraktion:
http://www.berlinonline.de/berliner-zei ... 70100.html
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass eine Gesellschaft, in der die Bürger nicht mehr wissen, wer was über sie weiß, nicht verfassungskonform ist. Jeder habe das Recht, über seine Daten zu bestimmen, urteilten die Richter. Am Ende dieser äußerst sehenswerten Dokumentation muss man dem bedrückenden Fazit von Erich Schütz zustimmen, dass eine solche Selbstbestimmung für den einzelnen Bürger längst nicht mehr möglich ist.
http://www.berlinonline.de/berliner-zei ... 70100.html
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass eine Gesellschaft, in der die Bürger nicht mehr wissen, wer was über sie weiß, nicht verfassungskonform ist. Jeder habe das Recht, über seine Daten zu bestimmen, urteilten die Richter. Am Ende dieser äußerst sehenswerten Dokumentation muss man dem bedrückenden Fazit von Erich Schütz zustimmen, dass eine solche Selbstbestimmung für den einzelnen Bürger längst nicht mehr möglich ist.
Und, hat es jemand geguckt?
Die Fa. Schober fand ich ja schon krass:
Journalist: "Sagen sie mir bitte, welche Daten sie über mich haben."
Schober: "Holen sie ihren Anwalt, wir sagen gar nichts."
Dabei ist die Rechtslage da ja eindeutig, und eine Firma, die ihr Geld mit Datensammeln verdient, sollte das wissen.
Davon ab, was kann denn so schlimm daran sein, zu sagen, welche Daten man hat? Doch nur, wenn es mehr ist, als sie haben dürften, denke ich.
Die Fa. Schober fand ich ja schon krass:
Journalist: "Sagen sie mir bitte, welche Daten sie über mich haben."
Schober: "Holen sie ihren Anwalt, wir sagen gar nichts."
Dabei ist die Rechtslage da ja eindeutig, und eine Firma, die ihr Geld mit Datensammeln verdient, sollte das wissen.
Davon ab, was kann denn so schlimm daran sein, zu sagen, welche Daten man hat? Doch nur, wenn es mehr ist, als sie haben dürften, denke ich.
Kaum ist hierzlande "fast" etwas passiert, rasten wieder alle Politiker aus und wollen sich profillieren, allen voran wieder mal die CSU Deppen.
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 81,00.html
Als ob mehr Kameras oder diese lächerlichen "Rail-Marshalls" solche Kofferbomber verhindern könnten.
Obwohl, machen wir es mal zur Belustigung:
Aber wer weiß, demnächst wird ein ICE entführt und in den Kölner Dom gesteuert
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 81,00.html
Als ob mehr Kameras oder diese lächerlichen "Rail-Marshalls" solche Kofferbomber verhindern könnten.
Allein der Satz reicht aus, damit man nicht mehr weiterliestDer CSU-Rechtsexperte Norbert Geis sagte der "Bild"-Zeitung
Obwohl, machen wir es mal zur Belustigung:
Genau, denn Sky-Marshalls verhindern das Bomben mit an Bord kommen, und sind nicht dafür da, um Entführungen zu verhindernDeshalb sei es sinnvoll, in Zügen Sicherheitsbeamte mitfahren zu lassen - vergleichbar mit den Sky-Marshalls in Flugzeugen.
Aber wer weiß, demnächst wird ein ICE entführt und in den Kölner Dom gesteuert
„Wissen ist Nacht!“
Prof. Dr. Abdul Nachtigaller
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Wir brauchen mehr Überwachung:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 59,00.html
Passend dazu:
Schreibt Franz Josef Wagner, Bild-Redakteur ...
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 59,00.html
Das Internet gilt als beliebtes Forum von Extremisten, die im virtuellen Raum Anleitungen zum Bombenbau austauschen und auf Hetzpropaganda zugreifen können.
Wir sollten das Amt des Blockwarts wieder einführen, und verdächtige Personen sollten gelbe Sterne tragen müssen .. ach nee, das war ja was anderes ... dann eben blaue Kreise ....Stattdessen plädierte der Minister dafür, aufmerksame Begleiter [in Zügen] einzusetzen. Er appellierte in diesem Zusammenhang auch an die Bürger, ein Auge auf Mitreisende zu haben und verdächtige Vorgänge der Polizei zu melden.
Passend dazu:
Schreibt Franz Josef Wagner, Bild-Redakteur ...
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Tolles Statement Cop, hast du sonst noch irgendwelche kreativen Vorschläge?Cop hat geschrieben:
Wir sollten das Amt des Blockwarts wieder einführen, und verdächtige Personen sollten gelbe Sterne tragen müssen .. ach nee, das war ja was anderes ... dann eben blaue Kreise ....
Wir können alles - ausser Hochdeutsch
Ich habe versucht, es auf dem selben Niveau wie das unseres Innenministers zu halten:
Davon ab, wenn man "verdächtige Personen" melden soll, ohne das näher zu spezifizieren, was denn eine "verdächtige Person" ist, dann wäre die Idee der Kennzeichnung dieser "verdächtigen Personen" doch hilfreich, oder?
Woher soll man denn sonst wissen, wer "verdächtig" ist?
Und nein, ich meine das nicht alles todernst, aber ich will damit zum Ausdruck bringen, welche Gefahren sich hinter den derzeitigen Bestrebungen nach mehr Überwachung verbergen.
Im 3. Reich hat es auch damit angefangen, daß Schwule, Zigeuner und Juden plötzlich "verdächtig" waren. Und jetzt sind es plötzlich Muslime, die unter Generalverdacht stehen. Das sagt zumindest der Redakteur der Bild, Deutschlands meistgelesener Tageszeitung, die mit dem Slogan "Bild Dir Deine Meinung!".
Mir gibt das jedenfalls zu denken ...
War nicht leicht, immerhin ist der Dr. jur.!:DDas Internet gilt als beliebtes Forum von Extremisten, die im virtuellen Raum Anleitungen zum Bombenbau austauschen und auf Hetzpropaganda zugreifen können.
Davon ab, wenn man "verdächtige Personen" melden soll, ohne das näher zu spezifizieren, was denn eine "verdächtige Person" ist, dann wäre die Idee der Kennzeichnung dieser "verdächtigen Personen" doch hilfreich, oder?
Woher soll man denn sonst wissen, wer "verdächtig" ist?
Und nein, ich meine das nicht alles todernst, aber ich will damit zum Ausdruck bringen, welche Gefahren sich hinter den derzeitigen Bestrebungen nach mehr Überwachung verbergen.
Im 3. Reich hat es auch damit angefangen, daß Schwule, Zigeuner und Juden plötzlich "verdächtig" waren. Und jetzt sind es plötzlich Muslime, die unter Generalverdacht stehen. Das sagt zumindest der Redakteur der Bild, Deutschlands meistgelesener Tageszeitung, die mit dem Slogan "Bild Dir Deine Meinung!".
Mir gibt das jedenfalls zu denken ...
http://www.spiegel.de/netzwelt/politik/ ... 26,00.html
Vielen Ermittlern und selbst der EU reicht eine intensivere Beobachtung einschlägiger Webseiten, wie sie Schäuble fordert, nicht aus. Sie fordern eine umfassende Archivierung sämtlicher Spuren im Internet, die Bürger hinterlassen. Telekommunikationsanbieter sollen zwischen 6 und 24 Monaten lang speichern, unter welcher IP-Adresse ein EU-Bürger wann was gemacht hat.
Das ist keine düstere Science Fiction, sondern längst europäisches Recht: Nachdem am 14. Dezember 2005 auch das Europäische Parlament seinen Widerstand gegen die sogenannte Richtlinie über die Vorratsdatenspeicherung aufgegeben hatte, stimmte ihr der Rat am 21. Februar 2006 zu. Nur die Vertreter Irlands und der Slowakei stimmten dagegen, Irland kündigte eine Klage vor dem Europäischen Gerichtshof an.
Und zu den blauen Kreisen:Von einer vollständigen Aushebelung des Datenschutzes sprechen Bürgerrechtler. Es entstünde ein Überwachungspotential, das mit nichts vergleichbar sei, was bisher in demokratischen Systemen existiere, erklärte der Datenschutzbeauftragte Schleswig-Holsteins, Thilo Weichert.
Warum sollte er davor warnen, wenn die Gefahr nicht bestünde? Eben! Die Bildzeitung ist ja auch schon dabei ....Zugleich warnte der Bundespräsident vor einer Vorverurteilung ausländischer Mitbürger. "Es sollte nicht passieren, dass man jeden Menschen, der anders aussieht, als potenziellen Terroristen betrachtet", sagte er.
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Dass die Bild meistens Müll verzapft, ist ja wohl nix neues und sollte eigentlich jedem klar sein. Jeder schreit nun nach den verschiedensten Maßnahmen, um einen Terror-Anschlag verhindern zu können. Meine Meinung ist: Ein Anschlag wird früher oder später leider so oder so in Deutschland verübt werden, um so etwas zu verhindern ist Deutschland ein viel zu offenes Land - was auch gut so ist. Unsere Demokratie ist schön aber zugleich unsere Schwäche, die gnadenlos ausgenutzt wird.
Wie sollen Fahnder sämtlichen aufkommenden Daten des I-Net rechtzeitig vor einem Anschlag analysieren können? Das wäre wirklich ein Zufallstreffer.
Was sollen Kameras an Bahnhöfen bringen? Sie dienen in diesem Fall allenfalls dem Zweck, Attentäter im Nachhinein ermitteln zu können, wie in Deutschland geschehen. Einen Anschlag verhindern können sie nicht, da den Tätern egal ist, ob sie hinterher identifiziert werden oder nicht.
Mir persönlich würde eine Videoüberwachung zwar auf Bahnhöfen nichts ausmachen - auch nichts anderes, als in einer Bank gefilmt zu werden, aber es bringt nix.
Was das Internet betrifft, fühle ich mich eher durch kommerzielle als von staatlichen Institutionen überwacht.
Ich freue mich jetzt schon auf die Anrufe unserer Bürger, die bei uns dann unter der klassischen Überschrift "Verdächtige Wahrnehmung" laufen - so wie beim Vogelgrippe-Hype, wo wir zu Beginn zu jedem toten Spatz fahren mussten
Toll auch, dass wir jetzt angewiesen sind, verstärkt Bahnhöfe zu kontrollieren - was das aber bringen soll, da ja die Hälfte der Fahrgäste mit mehr oder weniger großen Gepäckstücken anrückt, haben sie nicht gesagt.
Einzig und allein wichtig wäre es, wenn jemandem tatsächlich ein vereinsamtes Gepäckstück auffallen würde, einen Mitarbeiter der Bahn zu informieren - der dann (hoffentlich) auch richtig reagiert.
Wie sollen Fahnder sämtlichen aufkommenden Daten des I-Net rechtzeitig vor einem Anschlag analysieren können? Das wäre wirklich ein Zufallstreffer.
Was sollen Kameras an Bahnhöfen bringen? Sie dienen in diesem Fall allenfalls dem Zweck, Attentäter im Nachhinein ermitteln zu können, wie in Deutschland geschehen. Einen Anschlag verhindern können sie nicht, da den Tätern egal ist, ob sie hinterher identifiziert werden oder nicht.
Mir persönlich würde eine Videoüberwachung zwar auf Bahnhöfen nichts ausmachen - auch nichts anderes, als in einer Bank gefilmt zu werden, aber es bringt nix.
Was das Internet betrifft, fühle ich mich eher durch kommerzielle als von staatlichen Institutionen überwacht.
Ich freue mich jetzt schon auf die Anrufe unserer Bürger, die bei uns dann unter der klassischen Überschrift "Verdächtige Wahrnehmung" laufen - so wie beim Vogelgrippe-Hype, wo wir zu Beginn zu jedem toten Spatz fahren mussten
Toll auch, dass wir jetzt angewiesen sind, verstärkt Bahnhöfe zu kontrollieren - was das aber bringen soll, da ja die Hälfte der Fahrgäste mit mehr oder weniger großen Gepäckstücken anrückt, haben sie nicht gesagt.
Einzig und allein wichtig wäre es, wenn jemandem tatsächlich ein vereinsamtes Gepäckstück auffallen würde, einen Mitarbeiter der Bahn zu informieren - der dann (hoffentlich) auch richtig reagiert.
Wir können alles - ausser Hochdeutsch
Aber das ist doch der Gag: Die Überwachung schützt Dich kein bisschen davor (da sind sich sogar alle einig), von einen "Dreckspenner" in die Luft gejagt zu werden! Aber vielleicht finden sie hinterher raus, wer es war, das hilft Dir aber auch nicht weiter!:DZottliger hat geschrieben:[...]
Naja, ich hab keinen Bock, daß wir uns in einen Überwachungsstaat wandeln. Ich fänds aber auch nicht prickelnd, wenn ich ständig mit der Angst leben müßte, daß so ein fehlgeleiter Dreckspenner mich im Namen Allahs in die Luft jagd.
[...]
Davon mal ab, wie hoch ist denn die Wahrscheinlichkeit, daß es Dich erwischt? Die Risiken im Straßenverkehr sind da deutlich höher, besonders als Motorradfahrer.
Ich schätze, es ist 100.000 mal wahrscheinlicher, daß Dich ein "Dreckspenner" von Opa mit dem Auto umfährt, als im Namen Allahs auch nur einen Kratzer zu bekommen.
Ich sage nicht, daß es mir egal ist, wenn in diesem Land Verbrechen begangen werden.
Maximale Überwachung bringt keinen maximalen Schutz. Im Gegenteil: Du verlierst jede Menge Schutz, nämlich den Schutz vor dem Staat, und damit vor dem Missbrauch durch Politiker und ihren Staatsdienern.
Ich denke, die derzeitigen Mittel sind gut genug, um einen sinnvollen Kompromiss zwischen Überwachung und der Freiheit des Einzelnen sind.
Viel bringt nicht immer viel ...
Was ich nicht verstehe, ist, daß so viele Menschen bereit sind, den Terroristen in die Hände zu spielen, indem sie soviel ihrer Freiheit gedankenlos abgeben ... genau das wollen die Terroristen doch erreichen.
Und das Chaos an den Bahnhöfen: Das wird durch mehr Überwachung und mehr Denunziantentum ("Der sieht verdächtig aus mit seinem Riesenkoffer und dem muslimischen Aussehen") nur noch größer, nicht kleiner.
Maximale Überwachung bringt keinen maximalen Schutz. Im Gegenteil: Du verlierst jede Menge Schutz, nämlich den Schutz vor dem Staat, und damit vor dem Missbrauch durch Politiker und ihren Staatsdienern.
Ich denke, die derzeitigen Mittel sind gut genug, um einen sinnvollen Kompromiss zwischen Überwachung und der Freiheit des Einzelnen sind.
Viel bringt nicht immer viel ...
Was ich nicht verstehe, ist, daß so viele Menschen bereit sind, den Terroristen in die Hände zu spielen, indem sie soviel ihrer Freiheit gedankenlos abgeben ... genau das wollen die Terroristen doch erreichen.
Und das Chaos an den Bahnhöfen: Das wird durch mehr Überwachung und mehr Denunziantentum ("Der sieht verdächtig aus mit seinem Riesenkoffer und dem muslimischen Aussehen") nur noch größer, nicht kleiner.
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Naja, ich denke, das geht denen eher am Arsch vorbei, die haben ihre eigenen Ziele.Cop hat geschrieben: Was ich nicht verstehe, ist, daß so viele Menschen bereit sind, den Terroristen in die Hände zu spielen, indem sie soviel ihrer Freiheit gedankenlos abgeben ... genau das wollen die Terroristen doch erreichen.
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Naja, das passiert doch wohl gerade. Sie verwandeln so nach und nach die westlichen Staaten in totalitäre Staatsformen bzw. schränken das Leben der Menschen massiv ein, natürlich passiv, denn die wirklichen Einschränkungen kommen ja von den Regierungen (die damit den von den Terroristen gewünschten politischen Wandel durchführen).Unter Terrorismus (von lateinisch terror: „Furcht, Schrecken“) sind Gewalt bzw. Gewaltaktionen (wie z.B.: Entführungen, Attentate, Sprengstoffanschläge etc.) gegen eine politische Ordnung zu verstehen, um einen politischen Wandel herbeizuführen.
Verglichen mit den Freiheiten vor z.B. 15 Jahren ist doch das Reisen deutlich erschwert worden, wenn man von der DDR mal absieht!:D
Das primäre Ziel der Terroristen ist, soweit ich das beurteilen kann, die Zerstörung der westlichen Lebensweise (die unter anderem durch große Freiheiten gekennzeichnet ist), und ich denke, was derzeit passiert, kommt dem so nahe, wie sie nur irgendwie hoffen können.
Aber vielleicht bin ich ja auf dem Holzweg, was glaubst Du denn, was deren Ziel ist?
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